1. Meine schwanzgeile Freundin 2 - Die Dienstreise


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schritt. Von draußen hupte Sven zwei Mal, als er am Haus vorbei in Richtung Heimat davonfuhr. Sie grinste und strahlte verschmitzt, ich fasste in ihre Leggings. Sie drückte mir ihre klatschnasse, fast schon auslaufende Fotze entgegen. Ich fickte sie an Ort und Stelle im Stehen, kurz und hart, von hinten.
    
    Wir sprachen in den folgenden Tagen viel über das vergangene Wochenende, die Party, und unseren Gast natürlich. Ich sagte ihr auch, dass ich Bedenken hatte, die beiden würden sich nicht verstehen. Sie versicherte mir, dass ich falsch gelegen hatte, und dass sie gut mit ihm auskam und er gerne wieder zu Besuch kommen könne. Ich verkniff mir jede Anzüglichkeit, obwohl die Gelegenheiten dazu zahllos waren. Und ich nahm mir fest vor, ihr irgendwann zu eröffnen, dass ich alles mitbekommen hatte. Und wie unsagbar geil es mich gemacht hatte.
    
    Aber nicht sofort. Ich wollte unbedingt noch abwarten, den Kick genießen, und erfahren, ob sie ihn tatsächlich besuchen würde. Natürlich wuchs meine Ungeduld täglich, und sehr oft schweiften meine Gedanken zu den Ereignissen jenes Wochenendes ab, ließen mir auch zu den unpassendsten Gelegenheiten die Hose enger werden. Mehr als einmal musste ich sogar meine Arbeit unterbrechen, und mich auf dem Firmenklo erleichtern. Immer wieder kehrten die brennenden Fragen zurück, wie oft sie wohl bereits fremdgegangen war, mit wem, und was sie alles getrieben hatte.
    
    Eine Woche später wurde mir bei Facebook angezeigt, dass Sabrina nun auch mit Sven ...
    ... befreundet war. Überhaupt war sie nun viel öfter dort online, und sie schrieb auch recht viel, mit einer Kollegin wie sie sagte. Und auch Sven war häufig online, und oft schrieb er mir, während sie mit ihrer „Kollegin“ zu schreiben vorgab. Ich gab mich weiterhin unwissend und arglos, plauderte mit Sven über belangloses Zeug, während ich aber immer verstohlen zu ihr rüber sah, bemerkte, wie sie sich auf die Lippen biss, oder verschmitzt lächelte. Meine Unruhe wuchs und wuchs, ebenso mein Verlangen danach, zu wissen, was die beiden wohl miteinander austauschten. Als sie mir dann am Dienstag der zweiten Woche eröffnete, sie müsse am übernächsten Wochenende dienstlich für drei Tage verreisen, schlug mir das Herz vor Auf- und Erregung fast bis zum Hals.
    
    Die Ausrede war nicht mal schlecht, es war nicht ihre erste Dienstreise, und die Messe, zu der sie angeblich musste, fand auch tatsächlich zu diesem Zeitpunkt statt. Natürlich „ganz zufällig“ in Svens Wahlheimat. Es gab für mich also nur zwei logische Schlussfolgerungen: entweder, sie musste tatsächlich dort arbeiten und verband den Städtetrip mit einem Besuch bei ihm, oder aber es war eine sehr gute Ausrede, und sie würde das ganze Wochenende bei ihm verbringen. Und ja, natürlich kamen mir sofort auch Gedanken, wie oft sie diese Dienstreisen schon für solche Zwecke genutzt hatte, und ob die eine oder andere Messe nicht in Wahrheit vielleicht ein heimliches Sexdate gewesen war. Gleichzeitig fragte ich mich auch, ob ich vielleicht ...
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