Meine schwanzgeile Freundin 2 - Die Dienstreise
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die triefende Fotze geschoben hatte. Ich war offenbar nicht der einzige, den die ganze Sache von der Arbeit abhielt.
Es folgten einige Nachrichten, die sich immer wieder mit dem Treffen beschäftigten, und in denen die gegenseitige Lust und Gier aufeinander fast schon greifbar waren. Er sendete ihr ein Foto von sehr hochwertig aussehenden Lederfesseln, die an Armen und Beinen befestigt werden konnten. Das war eine der letzten Nachrichten, sogar noch an diesem Tag gesendet. Kurz darauf hatten sie sich verabschiedet.
Mein Schwanz war nass, und pochte wie irre. Ich loggte mich schnell aus und ging zum Bad, ich wollte sie, mich in ihr entleeren, sie einfach ficken und ihre Lustschreie dabei hören. Doch es kam anders als gedacht. An der geschlossenen Badezimmertür angekommen hörte ich ihr keuchendes Stöhnen durch das Plätschern des Wassers. Sie masturbierte unter der Dusche, und als sie heiser und leise, immer schneller und schneller „Fick mich, fick mich, fick mich!“ stöhnte, bis sie winselnd zum Orgasmus kam, schoss mein Sperma sprudelnd auf die Badezimmertür und den Boden.
Die Woche schleppte sich dahin, und meine Gedanken kreisten mehr und mehr um den Tag ihrer Abreise, den Freitag. Bereits mittwochs fing sie an, ein paar Sachen zu packen. Ich bemerkte, dass sie auch einige sehr heiße Unterwäscheteile bereit gelegt hatte. Insgesamt war ihr Outfit für die Messe sexy, fast schon gewagt, aber das war normal für sie. Ich hatte noch zwei Mal in ihre Nachrichten geschaut, ...
... doch außer einer Art Countdown, den die beiden abfeierten, hatten sie sich keine aufregenden Chats mehr geschrieben.
Am Donnerstag wirkte sie (wie immer, wenn sie dienstlich verreiste) etwas gestresst und packte dieses ein und jenes wieder aus, und wie immer wurde sie ein wenig traurig und kuschelbedürftig, als sie den Koffer und ihre kleine Reisetasche endlich verschlossen und ihre Packliste abgearbeitet hatte. Natürlich war ihr anzumerken, dass sie sich auf die Veranstaltung freute, dennoch, und das war keineswegs gespielt, fiel es ihr auch schwer, so lange von mir getrennt zu sein. Mir ging es umgekehrt nicht anders.
Nach einem schweren Abschied für die folgenden drei Tage stieg sie in den ICE, und sie winkte mir aus dem Fenster zu, als er losfuhr. Noch bevor ich zu Hause ankam, erhielt ich schon eine SMS von ihr, in der sie mir (wie jedes Mal) mitteilte, dass sie mich bereits vermisste und den Sonntag Abend herbeisehnte. Eine Stunde und mehrere SMS später war sie wieder guter Stimmung, die Trübsal war verschwunden, und mehr und mehr klang auch ein Stück weit Aufregung und Vorfreude mit. Ich schrieb ihr, sie solle jetzt mal gedanklich abschalten und die Zeit genießen, und dass solche Gelegenheiten nicht alle Tage kommen. Ganz bewusst hatte ich es so ausgedrückt.
Gegen Abend, nachdem ich eine Nachricht von ihr bekommen hatte, dass sie angekommen und wie schön ihr Zimmer war, machte ich es mir auf der Couch gemütlich. Sie versprach, sich später zu melden, sie und ihre ...