Meine schwanzgeile Freundin 2 - Die Dienstreise
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ein paar Sekunden und hechtete hinterher. Durch den Türspion sah ich, dass niemand im Flur stand. Ich lauschte, hörte sich entfernende Schritte, abwärts. Wieder wartete ich eine kurze Weile, bevor ich ganz langsam und möglichste geräuschlos die Klinke herunterdrückte und die Tür aufzog. Ich fühlte mich wie in der Nacht zuvor, als ich auf Socken vorsichtig die steinernen Fliesen des Flurs und der Treppe hinunterschlich, immer wieder lauschend, mit wild pochendem Herzen. Ich hörte ihre Stimmen unten, verstand aber kein Wort. Und dann war es leise. Ich blieb schlagartig stehen, dachte, ich sei entdeckt worden. Doch das war nicht der Fall. Die Stille wurde schnell durch lautes, lustvolles Schmatzen unterbrochen. Sie knutschten da unten!
Ich schlich an der Wand entlang weiter abwärts, noch vorsichtiger als zuvor. Da hörte ich sie aufstöhnen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, und tastete mich ans Geländer vor. Vorsichtig beugte ich mich nach vorn. Und sah die beiden in enger Umarmung, hemmungslos miteinander züngelnd, an der noch geschlossenen Abschlusstür. Sie massierte ihm den Schritt auf der Hose, er hatte seine Hand in ihrer Leggings versenkt, die sich schnell und rhythmisch bewegte. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Insbesondere, dass jederzeit ein anderer Hausbewohner durch die Eingangstür kommen, oder sonst wie etwas mitbekommen könnte. Sie stöhnte beim Knutschen, versuchte leise zu sein, doch es war ersichtlich, dass er sie dazu bringen wollte, laut ...
... zu werden. Ich hatte nicht einmal bewusst bemerkt, dass ich meinen knallharten Schwanz in der Hand hatte. Erst als ich spürte, wie nass er war, sah ich an mir herab.
Sie wollte ihm gerade die Hose aufmachen, als er sie sanft zurückdrückte und meinte, mehr bekäme sie, wenn sie ihn besuchen kommt. Sie flüsterten zwar, aber durch das Treppenhaus konnte ich trotzdem vieles verstehen. Sie versprach ihm, dass sie eine Möglichkeit finden werde, so schnell wie möglich. Das Grinsen in ihrer vor Geilheit bebenden Stimme hätte mich beinahe abspritzen lassen.
Sie küssten sich noch einmal ausgiebig und leidenschaftlich, dann verabschiedete er sich endgültig. Sie stand noch eine Weile an der offenen Tür und sah ihm nach.
Ich nutzte die Gelegenheit, den Lärm, der von der Straße nach innen in den Hausflur drang, und eilte leise zurück in die Wohnung. Noch einmal alle Beherrschung zusammenreißen, die Tür hinter mir schließen… und ein Spurt in die Küche. Atem beruhigen, Wasser in die Spüle einlaufen lassen. Atmen, atmen… Mein Schwanz stand immer noch prall und drückte von innen gegen meine Hose.
Als sie hereinkam hatte ich meine Hände im Spülwasser und wischte geistesabwesend einen Teller. Dass ich nicht sonderlich viel geleistet hatte, schien sie nicht zu bemerken. Sie trat von hinten an mich heran, umarmte mich, küsste meinen Nacken. Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper, während sie an meinem Hals knabberte. Sie hauchte mir ein „Endlich allein!“ zu und packte mir in den ...