Anfisa und Peter 30
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... einschränkend er war, ich versuche meine Muskeln und die Zunge wieder normal hinzubekommen. Schlucke ein paar Mal, erst dann kann ich antworten: »Danke, Herrin.«
Sie lächelt und sie ist jung! Komisch, dass das mir noch nicht aufgefallen ist. Viel jünger als ich!
Sie hört auf zu streicheln - schade!
»Ich möchte wissen, wie es dir heute gefallen hat, ich meine die Belohnung, den Schmerz, den ich dir zugefügt habe? Du sollst ehrlich sein!«
Ehrlich, was sollte ich lügen? Es war das Beste, was mir passiert ist, seit ... nein an sie darf und will ich nicht denken und außerdem war Anfisa echter, reeller.
»Es war ... toll! Wirklich, ich habe ... es genossen und DANKE!«
»Schön! -
Ich habe ein Angebot für dich! Vorher sollst du wissen, ich liebe dich nicht! Aber ich mag dich! Einen offiziellen Vertrag können wir nicht abschließen, den habe ich schon mit Peter, du wirst ihn kennenlernen. Aber du wirst deinen Leibeigenen Vertrag aufsetzen. Handgeschrieben, ich weiß, er ist rechtlich nicht bindend, leider! Er beinhaltet auch deine Sexualität, über die ich dann bestimme. Solltest du eine Partnerin finden, die zu dir passt, kann und werde ich den Vertrag an sie weitergeben! Dafür brauche ich dann keine Zustimmung von dir. Wärst du damit einverstanden?«
Ich? So weit, so schnell!
Genaugenommen sind es alle Wünsche auf einmal, die mir erfüllt werden. Klar wäre mir ein Partnervertrag lieber, er ist rechtlich gültig zumindest in Europa und auch in England glaube ...
... ich. Aber das ist weit mehr, als ich erwartet habe.
»Ja, gerne Herrin! Ich bin glücklich!«
»Du hast noch die ganze Woche Zeit dich zu entscheiden und ich muss mit deinem Vertrag einverstanden sein!!
Das bedeutet, aber auch ich bin Herrin über deine Sexualität. Und mit mir wirst du keinen herkömmlichen Sex haben. Im Gegenteil, du wirst dich auch nicht berühren dürfen, wenn du zugesagt hast, werde ich eine Schelle oder einen Gürtel für dich anfertigen lassen. Einen kleinen Vorgeschmack bekommst du heute, er wird dich bis Freitag begleiten. Samstag hast du keinen Dienst und ich werde auch nicht mit dir spielen, aber du sollst frei sei für deine Entscheidung!
Bis dort kennst du mich besser, weißt, dass ich grausam sein werde.
Ich denke, wir werden zusammen auch die Sahibe besuchen, da lernst du es kennen, was es heißt, ganz einer Herrin zu gehören.«
Natürlich werde ich zusagen, das, was mir gerade passiert ist wie ein Sechser im Lotto, mehr noch, es ist die Erfüllung meiner Träume!
Was passiert aber mit meiner Wohnung in München? Klein aber fein ...
»Du bist erholt genug, bei Fuß!«, bestimmt meine bald Herrin.
Sie rollt eine Bullwhip ein, die sehr dick ist, dabei wickelt sie die dünne Schnur am Ende um das Leder festzubinden.
Anfisa nimmt sie am Griff in die rechte Hand, ich habe Angst, wie wird sie sich wohl anfühlen, was wird gleich geschehen?
Es war eine meiner Vorstellungen, einmal mit sowas gepeitscht zu werden. Wirklich?
Peitschenhiebe für ...