Paket für Frau Schöller
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... konnte man sehen, zum anderen waren es ihre Geschäfte, die sie im Bett direkt entsorgen konnte, aber halt war sie nicht in der Lage, hygienisch alles an ihrem riesigen Körper zu reinigen. Ich küsste sie zunächst auf ihren riesigen Bauch, genoss schon da den ersten Schwall des Geruchs, der mich mehr und mehr anspornte und anmachte, dann küsste ich sie auf den Mund. Sie forderte mich auf, in ihre Arme zu kommen, und wir küssten uns nun lang und anhaltend, ich, der 18 jährige Junge, sie, die 60 jährige bettlägrige Frau mit extremem Übergewicht. Unsere Zungen spielten miteinander, nun begannen unsere Zungen, sich auch außerhalb des Mundes zu orientieren. Sie leckte mir einfach übers Gesicht, und ich tat es ihr gleich. Ich forderte sie auf, mein Gesicht zu lecken, und öffnete den Mund, so dass ihre Zunge immer noch meine Zunge finden konnte. Sie merkte wohl, dass ich mich ihr hingab und ihr das Ruder übergab, mit den Bewegungen meines Mundes gab ich ihr zu verstehen, dass sie mich gerne richtig vollspeicheln durfte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, sie sammelte Speichel in ihrem Mund und ließ erst einmal meine Nase zu einem Schleimberg mutieren, aber sie hatte mehr zu bieten als das, sie schien Schleim produzieren zu können wie nichts sonst, und genoss es, mich damit zu verzieren. Ihr Mund kam nun dicht über meinen Augen zur Rast, die Zunge schnellte vor und meine Augen wurden mit einer dicken Schicht ihrer Spucke zugekleistert. Ich fühlte mich wohl, roch ihren Speichel, ...
... der nach ihr roch, nach der Frau, neben der ich lag, mit der ich zusammen sein wollte.
Nun legte sie sich wieder bereit, präsentierte mir ihren enormen Körper, zog die Laken weg, die noch Teile verdeckt hatten. Sie zeigte sich mir, mit ihren Armen bewegte sie ihre Brüste, strich über ihren riesigen Bauch. Ich konnte jedenfalls nun beginnen, diesen Körper meiner Träume näher zu inspizieren. Ich wendete mein Gesicht also ihr zu, verlagerte meinen Körper, um gut Zugriff haben zu können. Meine Nase fuhr über ihre Haut, die leicht roch angenehm nach Frau. Ich begann zu lecken, ein salziger Geschmack, gewürzt mit dem eigenen Gewürz von Ines, welches mich schon beim ersten Riechen in der Wohnung gefallen hatte. Mein Gesicht drängte zu ihren Achseln, und Ines brachte die Arme in Position, um mir das Graben durch die Fettpölsterchen zu erleichtern. Ihre Arme hatten dort ein behütetes Feuchtraumbiotop gebildet, deshalb roch es dort deutlich mehr, mehr Geilheit machte sich bei mir breit. Der säuerliche Geruch ihres Schweißes war Anreiz, mehr zu wollen, ich leckte sie dort, würde Ines mit meiner Zunge besser reinigen als das der Waschlappen des Pflegeservice jemals konnte. Zärtlich ließ ich meine Zunge von dort zum Hals gleiten, leckte ihr hübsches Doppelkinn, küsste sie dann, um nun ihr Gesicht einer Reinigung mit meinem Speichel zu unterziehen. Sie lächelte mich an, als ich zärtlich ihre Augenhöhlen leckte, ihre Nasen und Nasenlöcher, ihre Ohren.
Langsam begann ich nun, meine ...