1. Paket für Frau Schöller


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Fetisch

    ... mich abwenden, aber auf der anderen Seite wollte meine Nase mehr davon. "Gott, was waren hier für Bakterien am Werk gewesen, mach das nicht, brich hier ab!" dachte mein innerer Schweinehund, aber der hatte hier wenig Chancen, denn meine Nase begann diesen infernalischen Gestank zu lieben, meine Geilheit ließ nur ein Ende dieser Szene zu. "Hinein, Onkel Otto!" dachte ich, und ließ mein Gesicht in Ines Schoß versinken. Ich spürte, wie ich mit meinem Gesicht ihr warmes weiches Fleisch berührte, spürte, wie ölig und fettig die Haut hier war, ein Öl, welches tagelang für mich gebraut worden war, und schon begann meine Zunge, hier zu reinigen. Meine Lippen ließ ich hier saugen, saugten dieses schleimige Öl, durch meinen Speichel verflüssigt, auf, ich schmeckte, was wohl nur wenige Menschen im Leben checken durften, trank nahezu, verteilte dies auf meinem Gesicht, in meinem Haar.
    
    Ihre Beine versuche sie nun, so weit es eben ging, auseinander zu spreizen, mein Kopf war nun zwischen ihren Schenkeln, und sie halt mit, meinen Kopf in all das Fett zu drücken, den ihre fetten Schenkel boten, meine Zunge leckte nun auch hier, und schmeckte auch hier die konzentrierte Unhygiene, aufgefrischt mit ihrer Geilheit. Sie zog die Beine weiter an, und endlich erreichte mein Mund ihre Muschi, ich leckte wie von Sinnen, nahm ...
    ... diesen frischen Fotzensaft auf, der mehr und mehr wurde. Ihr riesiger Kitzler wurde von mir genuckelt, ihre Fotze geleckt, so wie sie wohl schon lange nicht mehr geleckt worden war. Sie strich mir über den Kopf, und ließ nun einfach laufen, pisste mich voll, direkt in meinen Mund und auf mein Gesicht, während sie schluchzend ihren Orgasmus herausschrie, so dass bestimmt die Nachbarn auch etwas davon gehabt hatten.
    
    Auch ich wollte nun von meinem Druck befreit werden, und ich wusste auch genau, wie. Ich legte mich auf den Rücken, meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln liegend, und drückte mich nun so unter sie. Sie half kräftig mit, während mein Mund wieder ihre Muschi streifte, aber ich wollte weiter, mein Gesicht teilte ihre Hinterbacken, und neuer Gestank gelangte an meine Nase, feucht von ihrem Schweiß trennten sich hier die Backen, stinkend von ihren Geschäften der letzten Tage, ich genoss es, während endlich mein Mund ihr Arschloch erreicht hatte, leckte ihre Kacke dort weg, saugte, spülte mit meinem Speichel ihr Arschloch, um auch nichts zu vergeuden. In hohem Bogen spritzte ich meinen Samen auf uns, traf sie im Gesicht, ihre Brust. Ich kletterte aus meiner Jauchegrube und begab mich zu ihr, wir küssten uns lang und anhaltend, um gemeinsam den Geschmack zu teilen, der mich so fertig gemacht hatte. 
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