Paket für Frau Schöller
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Leckarbeiten wieder in die unteren Regionen zu verlagern, küsste ihre Brüste, leckte ihre Nippel. Ich begann, ihre Brüste mit meinen Händen anzuheben, es wurden die Hautpartien sichtbar, die für mich seit einiger Zeit ihren Geruch, ihren Schweiß konserviert hatten. Ihr Geruch haute mich um, die Stärke nahm deutlich zu, aber auch meine Geilheit stieg und ließ diesen Geruch, der eher ein Gestank war, zu einem Aphrodisiakum werden, welches mich zwang, hier wieder den Waschlappen zu spielen. Der Schweiß der vergangenen Tage hatte hier ganze Arbeit geleistet, war durch Körperwärme und die Haut konzentriert worden, wie eine Creme, die Ines eigenen Geruch für mich darbot. In diesem Cremetöpfchen der der mehrtägigen Waschabstinenz ließ ich nun mein Gesicht baden, verteilte diesen Geruch auf meiner Haut, bevor meine Zunge diese Speise in meinen Mund beförderte, salzig, wohlschmeckend für einen aufgegeilten Typen wie mich. Ich wurde mehr und mehr zum Tier, welches durch Lockstoffe des Weibchens angestachelt wurde, mehr und mehr zu tun, um letztendlich zum Abschluss zu kommen.
Dabei war der "Abschluss", also der Coitus, gar nicht so wichtig, ich wusste genau, dass der Weg zum Glück hier über meine Zunge in meinen Mund und meinen Magen gehen würde.
Der Geruch, unglaublich, wie sehr mich der Geruch erregte, was den meisten Menschen wie ein Gestank vorgekommen wäre, mir war es der Anreiz, nach mehr und mehr zu graben, hoffend auf mehr. So unhygienisch das ganze war, die Vernunft ...
... war wie weggeblasen, die Geilheit hoffte auf mehr und mehr, schon die Vorstellung, wie es weitergehen mochte brachte mich zum Erzittern.
Ich würde aber diesen Weg nicht etwas schnell gehen wollen, obwohl ich am liebsten sofort meinen Kopf in ihren Schoß und zwischen ihre Hinterbacken gelegt hätte. Ich ließ mir Zeit, um ihr zu zeigen, dass ich mir Zeit mit der Pflege ihres Prachtkörpers nahm.
Deshalb widmete ich nun dem Bauch meine Aufmerksamkeit, in dem ich ihn ausgiebig leckte und mit meinen Händen streichelte. Wenn meine Nase den fetten Bauch an den Seiten begutachte, so konnte ich da schon wieder die Vorzeichen von mehr Arbeit für meine Zunge und mehr Vergnügen für mein Riechorgan erahnen. Ich konnte gar nicht erwarten, den Bauch nach oben zu liften, um in dieses Paradies mit allen Sinnen einzutauchen.
Sie übernahm für mich nun das "liften" und half mir, den Bauch auch an der Unterseite, die nahezu immer verborgen vor Licht und Luft ihr Dasein fristete, zu begutachten. Dies war für mich eine Offenbarung in vielerlei Hinsicht. Meine Augen sahen, wie sich der Bauch nur langsam von den Oberschenkeln, dem Venushügel trennen wollte, zusammengehalten durch den Schweiß, der dort für mehrere Tage gegärt hatte bei Körpertemperatur, der Geruch war infernalisch extrem, der ranzige Geruch, den man an der Brille roch, wenn man am Bügel roch, aber auch anders, weiblicher, geiler. Ines Haut war hier weich, gerötet, zart, und einladend, der Gestank war zu viel für mich, ich wollte ...