Maria Kapitel 2 Filmriss
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
von Andrew_K
Ich schaute meiner nächtlichen Eroberung tief in die Augen.
„Weißt du nicht mehr, ich bin Max.“
„Ich weiß nichts mehr von gestern. Ich habe den totalen Filmriss.“
„Das ist aber schade, wir hatte so einen tolle Zeit miteinander, nach dem dich deine Freundinne haben sitzen lassen.“
„Haben sie das? Diese Miststücke.“
„Naja, du warst ordentlich dabei, als du mir über den Weg gestolpert bist. Und du bist mir sofort an die Wäsche gegangen.“
„Wirklich, das ist so gar nicht meine Art.“
„Das sah gestern anderes aus, du hast sogar darauf bestanden, dass ich davon Fotos mache, mit deinem Handy.“
„Was, Fotos?“
Sie griff zur Seite wo ihr Rucksack lag. Ganz oben auf lag ihr Handy. Dank meiner Powerbank war es voll aufgeladen. Sie öffnete ihre Galerie und ihr erster Blick viel auf das letzte Bild des abends.
„Oh mein Gott.“ Sie wurde sichtlich hektisch.
„Was ist?“
„Das Bild wurde in Whatsapp geschossen. Es ist im Verteiler und wurde an all meine Freunde gesendet.“
„Oh. Das tut mir Leid. So gut bin ich mit der moderne Technik nicht. Ich benutzte immer noch einen Fotoapparat.“
„Du kannst ja nichts dafür, ich wollte ja die Fotos. Ich würde sagen, ich bin selber schuld. Aber von meinen Eltern werde ich mir jetzt garantiert was anhören können.“
„Naja, die sollten nicht so verwundert sein, dass ihre 19jährige Tochter mal Sex hat. Ich glaube kaum, dass deinen Eltern nur einmal vor deiner Geburt Verkehr mit einander hatten.“
Sie ...
... musste lachen. Sie sah umwerfend aus, wenn sie lachte. Aber sofort wurden ihre Augen wieder betrübt.
„Als sie mich mit meinem ersten Freund überrascht haben, in meinem Bett, haben sie einen riesen Aufriss gemacht. Danach durfte ich nicht einmal mehr die Pille nehmen. Damit ich nicht in Versuchung geführt würde. Als wenn es keine Kondome auf der Welt gäbe.“
„Mach nicht so ein Gesicht, wir sind hier im Rheinland, hier ist noch immer alles gut gegangen.“
„Es wäre schön, wenn dem so wäre. Aber ich befürchte das schlimmste.“
„Ach was, du wirst dich jetzt duschen und dich frisch machen und ohne einen all zu großen Kater zuhause ankommen. Ich mache dir nämlich ein Gewinnerfrühstück. Dann wird das schon. Wenn nicht, meine Tür ist immer für dich offen.“
Sie war halbwegs beruhigt. Aber ich machte mir doch Sorgen um sie. Es war das eine, ihre Benommenheit für einen herrlichen Genuss ausgenutzt zu haben. Es war etwas vollkommen anderes, nicht zu seiner Tat zu stehen. Okay, ich war nicht der Traumpartner, den sich ein neunzehn jähriges Mädchen sich vorstellen konnte.
Kein Andonis
Nicht jung, mit einundreißig ist man für die Jugend doch schon alt.
Nicht Superreich.
Aber ich würde für sie da sein, die Reste meiner eingerosteten konservativen Erziehung würden dafür sorgen.
Allerdings würde ich nie wieder besoffene Frauen in Parks und auf Karnevalsfeten ficken können. Das Spiel wäre dann aus. Okay, Maria war die Nummer drei, die ich so gefunden hatte. Von den anderen ...