1. Maria Kapitel 2 Filmriss


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... hatte ich nie wieder was gehört. Eigentlich rechnete ich mit sowas auch bei Maria. Sie würde gleich nach dem Frühstück dieses Loft verlassen und wäre weg aus meinem Leben.
    
    Aber ich hoffte bei ihr inständig, dass ich mich irrte. Ich kann nicht sagen, was es war. Aber dieses Mädchen, diese süße, unschuldige Maus mit dem Hang zum Vodka, meinem persönlichen Lieblingsgetränk, hatte es mir altem Sack doch tatsächlich angetan. Ich schalte mich einen Narren, dass ich so was auch nur in Erwägung zog. Wie konnte ich glauben, dass so was im nüchternen Zustand eine Chance hatte. Aber ich bin wohl zu romantisch und glaube tatsächlich an die Liebe auf den ersten Blick.
    
    Maria.
    
    Ich hatte mich schon in den Namen verliebt.
    
    Und in sie, als ich sie heute morgen fickte.
    
    Und in ihr Lachen.
    
    Aber ich würde sie gehen lassen.
    
    Was sie dann auch tat.
    
    Es sollte ein Woche dauern, als es an meiner Tür klingelte. Davor stand Maria, Sturz betrunken, von Kopf bis Fuß verdreckt. Ich musste sie auffangen, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Aber ein Teil von ihr war noch da. Dieser versuchte mein Ohr zu lecken. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich brachte sie auf mein Sofa. Kaum saß sie, begann sie mit der Hand in ihren Schritt zu greifen und sich dort zu reiben. Ich war sofort erregt.
    
    Was denn, ich bin ein Mann. Zeig mir den Kerl, der sich zurückzieht, wenn die Person, die er ersten bereits gefickt hat und zweitens überaus begehrenswert findet, der ...
    ... sich dann zurück zieht und einen Kaffee trinkt. Nach dem Motto, sie wird sich schon beruhigen.
    
    Okay, für diesen Zustand gab es bestimmt einen Grund und ich vermutete auch welchen. Um den würde ich mich aber morgen kümmern. Dann würde ich jedoch vollendete Tatsachen schaffen. Jetzt folgte ich nur meinem Trieb. Ich zog mich aus und kniete mich neben sie auf das Sofa. Sie sah meinem Schwanz, der auf sie zeigte, schaute dann hoch zu mir, lächelte ein süffisantes Lächeln und rammte sich dann meinen Schwanz tief in ihren rachen. So tief, dass sie würgen musste. Ich zog mich schnell zurück. Nun nuckelte sie sanft an meinem Stab, während ihre Finger unter ihrer schwarzen Jeans waren. Ob es die gleiche Jeans wie vor einer Woche war?
    
    Ich begann sie zu entkleiden. Ich zog den Pullover über ihren Kopf und fand darunter keine Kleidung mehr. Auch hier stand alles vor Dreck. Was war ihr nur geschehen? Ich würde sie hier noch nicht ficken. Ich entzog mich ihrem Mund und sie schaute ihm mit bedauern hinterher. Ich ging vor ihr in die Knie und zog ihr die Jeans aus. Auch hier sah ich sofort blanke schmutzige Haut. Schuhe, aber keine Socken. Sie war wirklich nur noch mit dem nötigsten bekleidet bei mir aufgeschlagen.
    
    Ich hob sie hoch und ich brachte sie in mein Bad. Ich habe eine 2sitzer-Wanne. Ich stieg mit ihr da hinein und legte sie mir auf die Brust. Dann ließ ich warmes Wasser in die Wanne laufen. Ich begann sie zu untersuchen, was sie mehr oder weniger willenlos geschehen ließ. Als ...