1. Maria Kapitel 2 Filmriss


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... meinem Mund und zog so an ihnen. Ich massierte mit der Zunge den kleinen Knopf, der sich leicht aus dem Rosa Fleisch erhob. Und ich steckte ihr einen Finger in die Scheide um den Gpunkt zu massieren.
    
    Sie kam mit lautem keuchen und ich spürte ihre Säfte in meinem Gesicht. Nun war es Zeit sie richtig zu nehmen. Aber während ich hart in sie fickte, vergass ich nicht, sie weiter am Klit und an der Brust zu verwöhnen und zu kneten. So behielt sie ihre Erregung, bis auch ich in ihr kam. Sie war von dieser Art Sex so überwältigt, dass sie vollkommen weggetreten war. Ich legte sie mir wieder wie beim letzte mal auf meine Brust. Wir schliefen bald beide.
    
    Am nächsten Morgen hatte ich wieder ein Latte und war wieder vor ihr wach. Und ich dachte, machen wir eine Tradition daraus. Schiebe ich ihr doch wieder meinen Harten Stab in die Scheide. So verbunden wartet ich, bis sie richtig erwachte.
    
    „Max? Warum wache ich immer bei dir auf, wenn ich was getrunken habe?“
    
    „Also diesmal bin ich unschuldig, du hast gestern vollkommen zerfetzt und betrunken vor meiner Tür gestanden.“
    
    „Ah ja, danke dass du mich rein gelassen hast. Ich wusste nicht mehr wohin.“
    
    „Ich möchte nun wissen, was los ist.“
    
    „Meine Eltern haben mich vor einer Woche rausgeworfen.“
    
    „Was?“ Ich war so schockiert, dass ich aufspringen wollte. Ich vergass dabei, dass ich ja in ihr steckte. So verabreichte ich ihr einen heftigen Fickstoß, den ...
    ... sie sofort aufnahm.
    
    „Max, sei vorsichtig mit mir, ich bin schwanger.“
    
    „Wie bitte?“
    
    „Du hast mich geschwängert. Letztes Wochenende. Aber deshalb bin ich nicht raus geflogen. Meine Eltern haben die Bilder gesehen und wollen keine Hure im Haus. Ich sei ein schlechtes Vorbild für meine Geschwister.“
    
    „Und warum bist du dann nicht sofort zu mir gekommen. Ich habe dir gesagt, meine Tür steht immer für dich offen.“
    
    „Ich habe mich nicht getraut, wir kennen uns doch nicht. Ich will dir keine Last sein.“
    
    „Das ist ja wohl das dämlichste, was ich je gehört habe. Ich bin an deinem Zustand genauso schuld wie du. Diese Last, wie du sie nennst werde ich auf mich nehmen, bis zum Rest meines Lebens. Aber es ist keine Last.“
    
    „Aber ich bin eine Hure, meine Eltern haben recht. Bevor ich zu dir kam, habe ich mich von zwei Russen ins Mund und in den Arsch poppen lassen, nur um an Vodka zu kommen.“
    
    „Und es war für dich die Hölle. Ich glaube nicht, dass du es nochmal tun wirst. Nicht wenn ich dir einen anderen Weg biete.“
    
    „Und ich habe dich belogen.“
    
    „Wie dass?“
    
    „Ich bin keine neunzehn, ich habe meinen Ausweis gefälscht, um mit meinen Freundinnen in Diskos zu kommen. Ich bin letzte Wochenende achtzehn geworden.“
    
    „Herzlichen Glückwunsch nachträglich, Maria.“
    
    „Ach Max. Was soll ich nur machen?“
    
    „Hier bleiben, bei mir. Du wirst die Mutter meines Kindes, ich werde dich nie wieder alleine lassen.“ 
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