1. Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See I und II


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Dabei kniete sie sich nicht etwa hin, sondern drückte ihren Unterleib fest auf meinen Hintern.
    
    „Liegst du gut“ erkundigte sie sich.
    
    Ich brachte nur ein kurzes „Ja“ hervor und schon spürte ich die kühle Sonnencreme auf meiner Haut.
    
    Bettina massierte meine Schultern und nahm sich Zeit. Sie war mit ihren Fingern geschickt, übte an den richtigen Stellen Druck aus und fuhr dann wieder sanft über die Haut. Durch die Berührung drückte sich mein Schwanz schon wieder mächtig in den Sand unter der Decke. Aus den Augenwinkeln konnte ich den Herren beobachten, der jetzt genüsslich zu uns herübersah. Ich konnte mir nur ausmalen, welchen Anblick ihm Bettina bot. Ihre Brüste mussten bei jeder Bewegung über meinem Rücken schaukeln. Als sich Bettina weiter vorstreckte, um meine Oberarme zu erreichen, berührten ihre Brustwarzen sogar kurz meinen Rücken. Als Bettina gegen Ende der Massage ihr Becken hob, um sich wieder neben mich zu setzen, spürte ich, dass meine Badehose von hinten nass war.
    
    Bettina musste wohl selbiges festgestellt haben: „Ähm, vielleicht drehst du dich nach rechts. Mir ist da was ausgelaufen“, stellte sie schamlos fest.
    
    Ich folgte ihren Anweisungen und meinte, es sei schon ok und fügte noch hinzu: „Aber vielleicht sollten wir mal einen Gang runterschalten, sonst bekommt der Herr von nebenan noch Stielaugen.“
    
    „Ja, ist mir nicht entgangen, andernfalls wäre deine Badehose wohl trocken geblieben. Aber du hast vielleicht Recht“, erwiderte Bettina.
    
    Trotzdem ...
    ... cremte sich mich noch auf der Vorderseite ein. Dabei lag sie nun mit dem Rücken zu unserem Zuschauer und strich gekonnt über meine Brust und den Bauch. Dabei drückte sich mein bester Freund schon wieder gegen den Bund der Badehose. Immer wieder strich Bettina so tief wie möglich am Hosenbund vorbei. Eigentlich war die Creme fast eingezogen, aber Bettina streichelte mich weiter. Ich zog sie mit meinem rechten Arm zu mir heran und spürte nun ihren Körper an meiner Seite. So lagen wir eine Weile da und entspannten uns etwas. Obwohl ich Bettina erst seit ein paar Stunden kannte, hatte ich mich einer Frau emotional und körperlich noch nie so nahe gefühlt wie in diesem Moment.
    
    Von der Aufregung des Tages und der damit einhergehenden Erschöpfung wären wir so fast eingeschlafen, wären nicht die nächsten Badegäste erschienen. Zwei Mütter mit drei kleinen Kindern und eine volle Ausstattung für einen Strandtag waren im Anmarsch. Die Kleinen waren nach Ausstattung mit Schwimmflügeln sofort im Wasser verschwunden, ohne uns zu beachten. Die Mütter richteten sich häuslich ein. Zwischendurch ließen sie auch manchmal den Blick Richtung Bettina schweifen. Der Blick verriet eher Überraschung als Ärgernis. Eine junge Frau in Bettinas Alter sah man schließlich nicht alltäglich nackt am See.
    
    Bettina regte sich neben mir und rückte etwas von mir ab und meinte: „Vielleicht sollte ich mir doch was anziehen. Jetzt, wo es voller wird.“ Mein Kommentar lautete: „Ich an deiner Stelle würde noch etwas ...