1. Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See I und II


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Rhythmus. Wieder hob sie die Arme um ihre nassen Haare zu trocknen und präsentierte sich zugleich komplett blank in voller Pracht dem älteren Herren. Der wiederum blickte für einen kurzen Moment wie paralysiert auf Bettina. Wahrscheinlich war dieser selbst überrascht von Bettinas plötzlicher Nacktheit, denn nachdem er seinen Blick realisierte, wandte er sich erschrocken ab. Ich hielt mich seitlich hinter Bettina, da ich mich in der Situation etwas unwohl fühlte. Außerdem kribbelte es schon wieder in mir, während ich ihre Rückansicht auf dem Weg zur Decke bewunderte.
    
    Bettina steuerte, als wenn es das Selbstverständlichste wäre, meine Sachen an und ließ sich auf meiner schmalen Decke nieder, um sich in der Sonne trocknen zu lassen. Dabei stütze sie sich auf dem Rücken liegend auf ihren Ellbogen ab und streckte so ihre wunderschönen Brüste der Sonne entgegen. Ich ließ mich neben ihr nieder. Bettina lag nun auf der Deckenseite, die dem Herrn am nächsten war, wodurch ich, wenn ich Bettina betrachtete, aus dem Augenwinkel den Herren im Blick hatte. Dieser ließ immer beiläufig seinen Blick in unsere Richtung schweifen. Aber ich hatte schon wieder andere Sorgen.
    
    Da die Decke recht schmal war, berührten sich unsere Körper zwangsläufig an den Hüften. Als Bettina ihren Arm auf meinem Knie abstützte, um die Umgebung abzuchecken, wurde mein bester Freund schon wieder steif. Ich warf Bettina einen Blick zu, der so viel heißen sollte wie, das kannst du doch nicht machen.
    
    Bettina ...
    ... grinste genüsslich und sagte: „Dann zieh dir deine Badehose über.“
    
    Was anderes blieb mir auch nicht übrig, sollte Bettina weiterhin nackt und sich an mich schmiegend und obendrein süffisant lächelnd neben mir liegen. Als ich meine Badehose angezogen hatte, war mir gleich etwas wohler. So lagen wir nun da. Ich in Badehose und Bettina wie Gott sie schuf.
    
    „Danke, dass du da bist.“ sagte Bettina plötzlich.
    
    „Wie darf ich das verstehen?“, hakte ich nach.
    
    „Na, ohne dich würde ich hier nicht allein splitterfasernackt mit einem einzigen Herren am See liegen. Auch wenn er ganz nett zu sein scheint, man weiß ja nie. Wärst du nicht da, hätte ich vielleicht maximal oben ohne gemacht, aber mir sofort das Höschen angezogen“.
    
    Das klang einleuchtend. Wiederum hieß das, dass sie sich durch mich sicherer fühlte und den Umstand, dass sie hier mit 2 Herren splitterfasernackt am See lag für sich anders interpretierte, was wiederum für mich sprach.
    
    Langsam stand die Sonne recht hoch am Himmel und Bettina beschloss, dass ich eingecremt werden müsste. Eigentlich hätte ich noch ein wenig warten können. Immerhin war ich gut vorgebräunt, aber das Angebot wollte ich dann doch nicht ausschlagen. Außerdem war ich gespannt, ob Bettina mich jetzt einfach so wie Gott sie schuf vor den Augen des Herrn eincremen wollte. Ich kramte meine Sonnencreme hervor, gab sie Bettina und drehte mich voller Erwartung auf den Rücken. Bettina setzte sich ohne zu zögern mit blanker Möse auf meinen Hintern. ...
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