Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See I und II
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... es bereuen würde, aber was wäre, wenn uns jemand beobachtet hätte. Ich meine im Grunde habe ich kein Problem damit und vielleicht macht das gerade den Reiz aus. Aber eine gewisse Unsicherheit bleibt doch. Stell dir mal vor, du bist morgen irgendwo nackt im Internet zu finden.“
„Ja kann ich verstehen, aber schau doch mal. Der See ist relativ klein und überschaubar. Ich war schon öfter hier und so richtig viel los war hier noch nie. Meistens sind es die gleichen Leute. Außerdem muss man diesen Pfad von der Straße herunter, um hierher zu kommen. Einen anderen Zugang gibt es nicht. Jeder muss hier vorbei. Man kann also den Personenkreis eingrenzen.“ erwiderte Bettina.
„Das hast du dir ja gründlich überlegt.“ bemerkte ich.
„Deswegen komme ich auch oft hierher, aber kann ich dich noch etwas anderes fragen?“
„Na klar.“
„Du hast vorhin gesagt, es reizt dich nackt beobachtet zu werden?“
„Naja, dass vielleicht nicht direkt. Für mich steht das befreiende Gefühl im Vordergrund, sich nackt in der Natur zu bewegen. Und wenn Frauen das machen, gehört da auch eine gehörige Portion Mut dazu. Das gibt mir eher den Kick, als dabei beobachtet zu werden. Das schwingt vielleicht am Rande mit“, gestand ich ihr.
Umso verblüffender war nun Bettinas Antwort: „Du bist als eher der Voyeur. Also bei mir steht das beobachtet Werden im Vordergrund. Ich mag es, wenn mich Männer mit ihren Blicken betrachten. Deine Komplimente und deine Art vorhin, haben mich bestärkt, meinem inneren ...
... Drang freien Lauf zu gewähren.“ offenbarte mir Bettina.
Konnte das noch Zufall sein, schoss es mir durch den Kopf. Das war wie ein 6er im Lotto. Bettina mit ihrer – nun ja - exhibitionistischen Neigung und ich er voyeuristisch veranlagt, hatten wahrscheinlich an diesem Morgen unsere kühnsten Träume erfüllt. Ich glitt zu ihr hinüber und küsste Bettina. Sie erwiderte den Kuss sofort und schmiegt sich an mich. Eng umschlungen ließen, wir uns eine Weile durch das Wasser treiben, komplett befreit und glücklich.
Wir bemerkten gar nicht, dass inzwischen ein weiterer Badegast am Strand erschienen war. Es handelte sich um einen älteren Herren, vielleicht so Anfang 60, schätzte ich. Er ließ sich in der Nähe von Bettinas Sachen nieder (meine Lagen noch immer an meinem Platz).
Ich machte Bettina auf den älteren Herren aufmerksam und wir lösten uns voneinander. Von seinem Platz aus konnte der Mann unmöglich erkennen, dass wir nackt waren. Als sich seine und Bettinas Blicke trafen, hob er die Hand zum Gruß.
„Kennt ihr euch“, fragte ich.
„Nein, nicht näher. Er ist öfter hier, da kennt man sich eben vom Sehen.“, antwortete mir Bettina.
Der Mann zog sich bis auf die Badehose aus und setzt sich genüsslich auf seine Decke mit dem Blick auf das Wasser. Das wir langsam verlassen mussten, da es auf Dauer doch recht kühl wurde. So erhoben wir uns.
Bettina schien keine Scheu zu haben und marschierte mit geradem Rücken selbstbewusst voran. Ihre Brüste wiegten dabei leicht im ...