Eliza 03 / Tante Renate
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Eliza 3 / Tante Renate
Trotz, dass ich nur bis 14:30 Uhr Schule, Unterricht gab es ja nicht mehr, hatte. Dauerte es elend lang bis zum Ende.
Ständig dachte ich an meine süsse Blondine. In meinem Höschen war ein dauerfeuchter Zustand.
Und das süße Luder hatte nichts besseres zu tun, als mich mit WhatsApp-Nachrichten zu bombardieren. Natürlich waren Selfies mit dabei!
Mal zeigte sie ihre Tittchen, dann ihre nasse Muschi, wie sie ihre Schamlippen spreizte und das nasse Loch zeigte.
Dann ihren geilen, kleinen Knackarsch. Mit direktem Blick auf ihre Mini-Rosette.
Danach folgte eine Fotoserie, wie sie in die Toilette pinkelte.
Oder sie schickte nur Nacktfotos wo sie vor einem Spiegel steht und ich ihren ganzen Körper bewundern konnte.
Zum Abschluss ein kleines Video. Sie liegt auf einem Bett und masturbiert, laut stöhnend.
Peinlich, als meine Mitschüler das mitbekamen.
„Eliza, Schatz! AAAHHH.. Leck meine nasse Fot....."
So schnell konnte ich die Lautstärke nicht ausmachen.
Angela meine beste Freundin all die Jahre, schaute mich mit großen Augen an. Ich musste in der Pause, Rede und Antwort stehen. Das war das mindeste.
„Jetzt weiß ich, warum du dich in den letzten Wochen so rar gemacht hast. Es war kein Schwanz, es war eine Fotze! Bist du eine Lesbe geworden?"
Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Ich glaube schon. Bin mir aber noch nicht sicher. Und sei doch froh, jetzt hast du eine starke Konkurrentin weniger, auf der Jagd nach ...
... Riemen."
Angela verstand die Welt nicht mehr. Die, die sich gut ein Jahr vor ihr, hat sich ficken lassen, steht nun auf Pussys und Titten.
Klar hatten wir vor Jahren uns mal Zungenküsse gegeben, um zu testen, wie das ist. Und auch mal an unseren jungen Brüste gefasst, um mal zu vergleichen. Wie sich ein anderer langsam wachsender Busen anfühlt. Aber es waren keine Gefühle dabei. Es war Erfahrungsaustausch, am Anfang unserer Pubertät. Was eigentlich jede Heranwachsende mit ihrer besten Freundin macht.
Und nun musste ich von den letzten zwei Wochen erzählen. Wobei ich keine Namen sagte. Ich aber am liebsten, Julia erwähnt hätte, als kleine Rache.
Denn obwohl sie mich auf dem Schulhof sah, würdigte sie mir keines Blickes.
Und wie ich dann so aus dem Nähkästchen plauderte. Sah ich Angelas leuchtende Augen. So ganz abgeneigt schien sie mir nicht.
Aber ihre Kommentare waren in entgegener Richtung.
„Nee, danke. Für mich gibt es nichts besseres als einen harten, fetten Pimmel."
„Ist ja in Ordnung. Ich will dich ja nicht bekehren. Nur dir sagen, was du verpasst. Und das du mich so akzeptierst."
Damit war dann die Pause und das Verhör beendet.
Als Schulschluss war stand Svenja schon am Zaun und wartete auf mich. Zuerst wollte ich nicht, aber als sie mich umarmte und ich ihre zarten Lippen auf meine spürte. War es um mich geschehen. Vor Angela und allen anderen Mitschülern, gaben wir uns einen leidenschaftlichen, liebevollen, innigen Zungenkuss.
Auf meiner ...