Eliza 03 / Tante Renate
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Haut kribbelte es und ein Schwarm Schmetterlinge stieg in meinem Bauch auf.
Die Drüsen am Muschi-Eingang fingen an, in Massen Fotzenschleim zu produzieren.
Man konnte beinahe hören, wie bei einigen Jungs die Träume, mich zu ficken, zerplatzten.
Und was meine Mathelehrerin, meine Ex und erste Geliebte dazu dachte, als sie mich mit Svenja sah, konnte ich nicht sagen. Nur meinte Svenja, dass Julia nicht begeistert geguckt hätte.
Aber auch Angela staunte nicht schlecht als sie erkannte, wer meine Freundin ist.
„Du bist doch Svenja, die vor zwei Jahren noch rot wurde, wenn man ihr einen Pornofilm zeigte. WOW! Du hast dich aber ganz schön verändert. Okay, viel mehr Titten hast du nicht bekriegt. Wohl zu wenig Testosteron abbekommen. Hättest mal mehr ficken sollen."
„Angela Schluss! Wenn wir noch Freundinnen bleiben wollen. Hörst du auf meine Freundin zu beleidigen."
„Ach lass, Süße. Hat wohl in letzter Zeit zu wenig Orgasmen gehabt. Gibt halt keine Garantie mit Schwänzchen.": sagte meine Blondine zum Abschluss.
BANG!! Der saß. Angela verstummte und wurde leicht rot. Ohne ein Wort ging sie.
Svenja nahm mich bei der Hand und wir gingen zu ihrer Tante Renate.
Die war natürlich auch am Arbeiten und so hatten wir die Wohnung für uns. Wobei, wir hielten uns nur im Gästezimmer auf, also Svenjas Zimmer. Ich erkannte das Bett wieder und den großen Spiegel, von den Selfies, die sie mir heute geschickt hatte.
Wir legten uns auf das Bett und fingen sofort an ...
... uns zärtlich zu streicheln und zu küssen.
Ich war so geil geworden, dass ich uns am liebsten die Klamotten runter gerissen und ihr meine nasse Fotze auf den Mund gedrückt hätte.
Aber wir gingen es langsam an. Langsam gingen meine Hände unter ihr Shirt.
Klar, dass sie keinen BH anhatte. Ich fühlte ihre kleinen Hügel. Massierte diese sanft und strich dann mit den Fingerspitzen über ihre Warzenhöfe und zwirbelte danach leicht ihre harten Knospen.
Obwohl wir uns die ganze Zeit Zungenküsse gaben, stöhnte Svenja auf und windete ihren Körper neben mir.
Svenja zog meine Bluse aus und versuchte meinen BH zu öffnen. Aber ihre Finger zitterten vor Geilheit.
Und so kam es , dass sich jeder selbst auszog. Ich lag nun komplett nackt auf dem Bett und Svenja kniete am Fußende.
Nur so aus der Laune her, bewegte ich meine Zehen.
Und schon hatte ich den schlafenden Hund geweckt.
Sie beugte sich herunter und biss mir in meine Waden. Küsste meine Unterschenkel und streichelte mich ganz sanft abwärts. Sie strich mit ihren Minititten über meine Füße und ich fühlte ihre harten Nippel.
Svenja kauerte sich immer mehr zusammen, bis ihre Lippen meine Füße berührten. Lustvoll stöhnte sie auf. Ich konnte nur zusehen und meine Muschi kraulen.
Wie sie hingebungsvoll jeden einzelnen Zeh von mir liebkoste.
Wie sie ihre Augen schloss und genüsslich meine Zehen ablutschte. Dann meine Fußsohlen ableckte. Sie ließ sich unheimlich viel Zeit damit.
Dann schaute Svenja mich ...