Eliza 03 / Tante Renate
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... gingen zu Svenjas Tante Renate.
Wir gingen ins Wohnzimmer und blieben etwas im Türrahmen stehen. Eine große, sehr schlanke, aber schöne Frau, so etwa 40 Jahre alt. Auch nicht mit viel Holz vor der Hütte gesegnet, lag auf der Couch und sah fern.
Ich erkannte, dass ihre pechschwarzen Haare gefärbt waren und auch ihre Fingernägel waren künstlich, nach French Art modelliert.
Freundlich schaute sie uns nicht gerade an.
„Hallo Renate, das ist meine Freundin Eliza."
Ein Schweigen setzte ein. Ruhig schaltete Renate den Fernseher aus.
Und dann legte sie los!
„Hallo Eliza. Setz dich bitte. Du kannst nichts dafür.
Aber das Dummchen neben dir wusste es.
Wie viele Male habe ich dir gesagt, dass du leise sein sollst? Aber nein, Madame meint ihren Orgasmus heraus Gröhlen zu müssen. Euch konnte man bis auf die Straße hören.
Ich habe überhaupt nichts gegen Homosexualität und Sex. Aber das war übertrieben. Pubertäres Gehabe. Und das war das letzte Mal. Ansonsten brauchst du hier nicht mehr hinkommen. Haben wir uns verstanden?"
Svenja schaute zum Boden und nickte nur. Sie tat mir so leid. Ich hätte sie am liebsten verteidigt, jetzt schon hatte ich zu großen Respekt vor der Frau.
Aber nun beruhigte sich Renate wieder und auch Svenja durfte sich setzen, nachdem sie uns aus der Küche Getränke geholt hatte.
Renate war 42, Single und Physiotherapeutin. Eigentlich hatte sie Svenja mehr groß gezogen, als Svenjas Mutter und Renates Schwester.
Aber ich fand ...
... auch, dass sie Svenja immer wieder vor mir blamierte.
So zum Beispiel, warum Svenja leise ihren Orgasmus haben sollte. Als Teenager hatte sie immer laut gejodelt, dass mal das Jugendamt vor der Tür stand. Oder wie sie Svenja erwischt hatte, als sie ihre eigenen Füße abgelutscht hatte. Oder wie später kartonweise Sexspielzeug geliefert wurde. Aber, dass sie noch nie einen echten Schwanz in der Hand hatte.
Dann fing Svenja eine Ausbildung als Hauswirtschafterin, bei Erika an. Und wurde selbst zum Sexspielzeug von dieser Frau.
Svenja schaute die ganze Zeit schweigend auf den Boden und ließ diese Erniedrigung über sich ergehen.
Doch ich sah, wie meine Liebste litt. Ich trank meine Cola aus, nahm Svenja bei der Hand.
„Danke Renate für die Aufklärung. Aber es war -to much information-. Ich liebe Svenja so wie sie ist. Und wir gehen jetzt!"
Renate war überrascht, dass ich in ihre Ausführungen reinredete.
Dann wurde sie ruhig und erkannte, dass ich es ernst meinte.
„Entschuldigung Eliza. Ich wusste nicht, dass es dir so ernst ist.
Wo wollt ihr hin? Darf ich euch fahren?"
„Nach Hause.": sagte Svenja leise
Renate wollte schon wieder die verbale Keule raus holen.
Wobei ich vorher sagte: „Ja, genau. Fahre uns doch ins Dorf. Und wir nehmen auch gleich Svenjas Spielzeuge mit. Mal sehen, wie viel Spaß wir noch haben."
Bis auf ein -Tschüss und einen schönen Abend noch.- sagte Renate während der ganzen Zeit nichts. Was auch gut so war, da es ansonsten noch ...