Grit und G. Teil 3
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... Meister!“ Danach bricht sie in Schluchzen aus, hängt in den Ketten und wartet ergeben.
Amram wartet aber ebenfalls geduldig und schaut sie mit glühenden Augen an. Er wartet, bis Grit aus ihrer Lethargie erwacht und ihn anschnauzt:
„Was ist, Meister? Wollen Sie nicht ans Werk gehen, Meister? Haben Sie mich nicht schon genug gedemütigt, Meister?“
Er aber lacht und sagt lässig:
„So ist es schon besser, Grit, mein Schatz! Mit einer apathischen Heulsuse macht es mir keinen Spaß. Ich will meinen Schwanz in ein feurigeres Weib versenken!“
Grit stiert ihn mit offenem Mund an. Was will der Kerl denn noch?
„Bitte mich, dich tüchtig zu erregen! Vielleicht bist du dann im Stande, deine Bitte an mich, dich zu vögeln, etwas feuriger zu formulieren, damit ich überhaupt Lust bekomme dich durchzuficken! Ha, ha!“
Grit ist drauf und dran, wieder empört zu reagieren. Sie öffnet schon den Mund, um eine geharnischte Antwort von Stapel zu lassen, aber G. zischt ihr zu:
„Grit! Denk daran, was ich Dir gesagt habe!“
G.s Worte bringen Grit zur Besinnung, aber sie machen sie auch wütend. Wütend auf Amram, wütend auf G. und wütend auf sich selbst, weil sie eine Neugier in sich spürt, eine Neugier, die ihr zuflüstert: wie mag es sich wohl anfühlen, so einen Prügel in sich zu spüren? Aus dieser wollüstigen Neugier heraus formuliert sie ihre Bitte:
„Herr Amram! Vögeln Sie mich bitte, bitte, nach Strich und Faden durch, zwanglos und ganz nach Ihrem Belieben, Meister!“ Tief ...
... beschämt blickt sie zu Boden. Gleichzeitig spürt sie eine Erregung aufkeimen, die sie aber noch mehr Scham empfinden lässt. Schluchzen schüttelt sie.
Alle im Raum merken, dass sie kurz davor steht, gebrochen zu werden. Erwartungsvolle Stille herrscht in dem Folterkeller. Schließlich blickt Grit auf. Amram steht vor ihr. Er hat ein Messer in der Hand. Grit erschrickt zu Tode. Amram merkt das und lacht:
„Ja, Täubchen! Jetzt geht es dir an den Kragen!“ Grit wird blass vor Entsetzen und Todesangst. Er aber lacht lauthals und verbessert sich:
„Ha, ha, ha! Wollte sagen: deinem Slip!“ Ein schneller Schnitt links, ein eben solcher rechts. Der dünne Slip fällt zu Boden. Grit seufzt erleichtert auf. Mit zunehmender Erregung beobachtet sie, wie Amram seinen Schwanz zu gewaltiger Größe massiert. Gleichzeitig werden auf einen Wink Amrams hin die oberen Flaschenzüge nach vorne bewegt, dass Grit nun leicht vorgeneigt in den Ketten hängt. Amram geht hinter sie, spuckt auf seine Eichel und verteilt die Spucke als Gleitmittel.
Grit stößt einen Schreckschrei aus, als er sich von hinten in ihren Schoß bohrt, sie stöhnt vor Schmerz, als ihre Scheidenwände gedehnt, gedehnt und weiter gedehnt werden. So etwas hatte sie noch nie drin gehabt. Sobald die Eichel sicher versenkt ist, stößt Amram rücksichtslos zu. Sein Prügel fährt tief in die Grotte. Mit einem gellenden Schrei bäumt sich Grit gegen die gewaltsame, schmerzhafte Dehnung auf. Zufrieden grunzend und stöhnend stößt Amram zu. Er packt ...