1. Maria und Luisa Teil 05


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gewichten. Immer wenn sie zuckte, bekamen die Klammern Zug, und an den Gewichten waren weitere Seile angebracht. Sie spannte die Beinmuskeln „aahhh!" halb Schrei, halb Stöhnen. Gut. Sie überlegte, ob sie das mit dem Finale wirklich wollte... ‚Ja!' sagte sie sich.
    
    Weiter gings, sie legte sich die geliebte Halsschelle an. Sie war jetzt fast fertig und zog an den Fußfesseln ihre Füße nach hinten, so dass sie in der Luft hingen. Anschließend zog sie die Seile der Titten nochmal stramm, bis diese schmerzhaft nach oben gezerrt wurden und sah sie sich an, prüfte nochmal die Position der Kerzen.
    
    Maria musste schlucken bei dem, was sie sich überlegt hatte. Bis hierher war es nur eine Steigerung des Bekannten. Sie überlegte, dann schaltete sie den Dildo ein. Fast ohne Widerstand glitt er in sie, so erregt war sie inzwischen. Sie schaltete die Mösenpeitsche ein... „JAAAHHHH" kam es ihr direkt. Der erste Orgasmus, sie hielt sich fest, wartete, hörte in sich hinein... ‚ja, so wie ich es vorbereitet habe!'
    
    Neben sich lag eine Packung mit sterilen Nadeln. Sie nahm eine, zog einen Nippel lang und steckte langsam die Nadel an den Rand des Hofs, führte sie in die Haut und wieder nach oben. Der Schmerz aus ihren nun empfindlicheren Brüsten trieb ihr Tränen in die Augen. Dann noch eine... vier Stück an jeder Seite. Dann nochmal einige dreiviertel herum auf den Oberseiten. Und zum Schluss eine durch jeden Nippel. Fast hätte sie aufgehört, so stark war der Schmerz. Aber der Dildo stieß ...
    ... in sie, die Situation hielt sie erregt und sie hoffte, dass aus dem ganzen Schmerz pure Lust würde. Maria atmete tief ein und band eine Schnur um den Nippel hinter die Nadeln und hing ein kleines Gewicht dran. Fast zuviel. Nein! Sie hatte sich geschworen, es heute richtig hart zu machen. Entweder hielt sie es aus und wusste dann definitiv, dass sie schmerzgeil war, oder sie hörte danach damit auf!
    
    Noch konnte sie zurück... Maria legte den linken Unterarm in die Schellen und aktivierte den magnetischen Verschluss. Dieser war so gebaut, dass er bei Stromausfall automatisch öffnete, das war ihre einzige technische Sicherung. Dieses Mal wollte sie keinen vorzeitigen Rückweg! Keine Chance auf ein schnelles Ende. Sie hatte keinen Not-Aus in Reichweite, sie musste hoffen, dass Luisa ihr notfalls half. Hatte der aber eingeschärft, nur im echten Notfall einzugreifen. Ansonsten gab es nur einen Auslöser für die Gewichte am Ende der Seile, um diese Zusatzbelastung vorzuziehen. Die Steuerung war so eingestellt, dass sie das Finale etwa 5 Minuten vor dem erwarteten Ende der Kerzen auslöste, einige Minuten danach die Fesseln löste und den Stuhl in Ruhestellung fuhr. Sie zündete die Kerzen an, sah in eine der Kameras, die auf sie gerichtet waren, nickte hinein, zog die Augenbinde herab. Dann legte sie den rechten Arm in die Schellen, die sich wie auf der linken Seite verschlossen und ließ den Halsreif an Gestell einrasten, was den Start auslöste.
    
    ‚Fuck!' war alles, was sie dachte. Der ...
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