1. Maria und Luisa Teil 05


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Butter. Der Schmerz war immer noch präsent, er bohre sich immer noch durch sie, aber jetzt war er der Verstärker ihres Höhepunktes! Sie glitt in diesen Zustand der Agonie, des Traums, ihrer Parallelwelt, in der das reale Sein nur einen Stehplatz am Rande der Tribüne ihres Bewusstseins hatte. Gesichtslose Gestalten kamen auf sie zu. Eine, zwei, drei... „Nein!" sie riss die Augen auf! Dunkel! Schmerz! Lust!
    
    Zwei Gestalten blieben. Eine schlug sie auf die Titten. Die andere auf die Möse. Sie konnte sich auf keinen Takt einstellen. Alles kam ungleichmäßig. Kein Takt. Sie erwartete einen Stich vom Wachs, es kam ein Schlag auf den Kitzler. Dann kam die Peitsche von unten, auf die Spalte, oft, schnell hintereinander. Sie wurde geschlagen. Waren die Gestalten real? War SIE selbst real? Sie war in ihrem Traum, war da, wo sie hin wollte. Nein, nicht ganz. Sie wollte... JONAS! Sie schrie es hinaus, zumindest in ihrem Traum. Die eine Gestalt machte was. Schmerzen in der Brust, die sie schreien ließen und die sich im Schrei in Lust und Orgasmus verwandelten. Die andere Gestalt... ihre Möse! Der Dildo rammte in sie. Oder war es die Gestalt mit ihrem Schwanz? Ein wunderbares Gefühl breitete sich vom Kitzler aus in ihrem Körper aus, Wellen der Lust durchströmten ihren Geist. Sie sah Jonas vor ihr stehen und irgendwas machen. Schmerzen! Lust! Luisa stand auch bei ihr. Schmerzen. Lust. Orgasmus... noch einer... Lust und Schmerz überall, und beides wurde nun zu purer Lust. Sie krampfte sich ...
    ... zusammen, als eine weiterer Orgasmus über sie hereinbrach.
    
    Und am Rand des Bewusstseins sagte eine vollkommen rationale kleine Maria: „DU BIST SCHMERZGEIL!".
    
    Luisa stand vor Maria und war gleichermaßen erregt wie fasziniert. Ein Teil von ihr sagte ‚nur zusehen!', ein anderer ‚mach mit, sie will den ultimativen Trip, egal wohin!'. Maria hing festgeschnallt in dem Spielhocker, der im Moment eher ein umfassendes Gestell war. Ihre Titten waren stramm gebunden nach oben gezogen und voller Wachs. Sie berührte sie, sie waren warm und fest. Sie drückte. Maria erschauderte. Luisa drückte fester. Maria stöhnte lauter. Dann besah sie sich ihr Geschlecht. Das ganze Fleisch war rot und leicht geschwollen. Heißes Wachs tropfte überall auf die Spalte und den Kitzler und wurde alle paar Sekunden wieder abgeschlagen. Der Dildo rumorte, alles zuckte, Maria lief aus. Die Klammern an den Schamlippen zitterten im Takt des ganzen Körpers, und der Körper im ungleichmäßigen Takt des Stuhls. Sie nahm eine Gerte und schlug Maria das Wachs von den Titten. Maria schrie nach Jonas und kam schon wieder. Luisa streichelte Marias Kitzler, strich langsam durch die Spalte und hielt dabei Wachs und Peitsche ab, zwickte den Kitzler, nahm die Hand wieder weg und schlug mit der flachen Hand zu. Sie wusste selbst nicht, was sie da tat, aber sie wollte es in diesem Moment. Mit einer Hand zwirbelte sie ihren eigenen Kitzler, ihre Nippel, streichelte sich - und mit der anderen bearbeitete sie den zuckenden Leib ...
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