Wildes Verlangen
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... abzuwenden, seinen Schwanz in die nasse und willig wartende Tiefe. Er nahm sie schnell und hart, stieß immer fester zu und spürte schon bald, dass ihr Orgasmus auch nicht mehr weit war.
Fast gleichzeitig kamen sie, ihr Höhepunkt setzte den Hauch eines Augenblicks eher ein. Doch bevor er seine heiße Lust in ihr verteilen konnte, zog er sich zurück und spritze ihr zwischen ihre Brüste und auf ihren Bauch.
Nachdem Liz den ersten Schock überwunden hatte, lächelte sie ihn dankbar an. Caleb rutschte wieder auf ihren Brustkorb.
“Schön sauber lecken. Und zwar alles. Wenn du meinem Befehl brav befolgst bekommst du möglicherweise eine Belohnung dafür“, forderte er mit strenger Stimme. Gierig, wie die junge Frau war, befolgte sie seinen Befehl, in der Hoffnung, einen weiteren wundervollen Orgasmus von ihm geschenkt zu bekommen.
Caleb stöhnte auf und zog sich aus ihrem Mund zurück. Er öffnete die Fesseln und ließ sie sich sauber machen. Gerade, als Liz fertig war, spürte sie auch schon wieder seine Hände auf ihrem Rücken. Wie Schmetterlingsflügel wanderten sie ihren Wirbelsäule entlang. Eine Hand wanderte langsam wieder nach oben und griff ihr dann in den Nacken, während die andere Hand sich ihren Weg ...
... zwischen die Schenkel der Frau bahnte und ihre Perle suchte. Erst rieb er sie, kniff dann hinein und zupfte immer mal wieder.
Das Spiel machte ihm Spaß, er reizte die junge Frau, die vor ihm hockte und leise stöhnend unruhiger wurde. Mit sanfter Gewalt zog Caleb ihren Kopf in den Nacken und biss Liz in die Schulter. Ehe sie sich versah, war er wieder in ihr. Während er sie nahm, ließ seine Hand nicht von ihrer Klit ab sondern quälte sie weiter.
Mit einem lauten Schrei kam Liz ein zweites Mal und sackte fast zu Boden. Caleb hielt den bebenden Körper vor ihm jedoch fest und ließ sich langsam mit ihr zusammen auf dem Boden sinken.
„Ich danke dir für die wundervolle Nacht die du mir gegeben hast. Und hoffe das war nicht das letzte Mal das wir uns gesehen haben“, hauchte er ihr ins Ohr.
Nachdem Liz wieder Herrin ihrer Sinne und ihres Körpers war, duschte sie sich und zog sich wieder an. Beim Verlassen des Turms wandte sie sich noch einmal um und lächelte sanft. Als sie wieder in der Halle ankam, wartete Jill bereits auf sie. Arm in Arm gingen die beiden Frauen nach draußen und bestellten sich ein Taxi. Völlig geschafft kamen beide bei Liz Wohnung an und fielen sehr schnell in einen tiefen, entspannten Schlaf.