1. Surfen auf Ibiza


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... eingeschlafen waren. Wie versprochen, ging am nächsten Morgen Mareile mit uns zum Surfstand und schilderte dem Verleiher Monikas Surf- Historie, um ihn zu bewegen, ihr ein Brett auszuleihen. Er tat sich sichtlich schwer damit.
    
    Letztendlich sollte sich Monika aus seinem Vorrat eine Ausrüstung zusammenstellen, um dann damit bis zum gegenüberliegenden Stand zu fahren und einige Wenden oder Halsen zu machen und dann zwischen einigen Booten wieder zu uns zu kommen. Er wollte sich von Monikas Können überzeugen. Monika hatte keine Bedenken, suchte sich ein etwas kürzeres Brett heraus, ein entsprechendes Segel und verband alles fachmännisch mit den Schnüren. Dann stellte sie sich darauf und fuhr los, als wenn es immer schon ihr Board gewesen ist. Im freien Wasser zeigte sie dann, was bei dem vorherrschenden Wind möglich ist und kam mit gutem Tempo zwischen den Booten wieder zu uns. Der Verleiher schien begeistert zu sein, da er Mareile zutextete und sie nur schmunzelte.
    
    'Er hat mir in vielen Worten erklärt, dass er begeistert ist und er sehen konnte, dass Monika sehr gut mit dem Brett klarkommt. Er hat keine Bedenken, ihr das Brett auszuleihen'.
    
    Monika freute sich riesig und drückte den Verleiher, der sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Mareile machte dann noch klar, dass wir dann öfter mit zwei Brettern fahren wollten. Das war nun kein Problem mehr. Mareile machte sich wieder auf den Heimweg, nachdem sie von Monika gedrückt wurde. Wir fuhren nun parallel bis zum ...
    ... ersten Stopp zu unserer Insel. Dann ging es weiter an der Küste entlang. Der Wind stand nicht optimal, so dass wir öfter kreuzen mussten, schafften es aber bis Mittag bis zu meiner Traumbucht. Wir fuhren zum kleinen Strand und bauten mit den Segeln wieder den Sonnenschutz auf. Wir zogen unsere Badesachen aus und gingen ins Wasser. Es war hier noch wärmer, als vor der Vorinsel. Ich legte mich an den Strand, Monika legte sich auf mich.
    
    'Es ist wunderschön hier', schwärmte sie.
    
    'Nach hier kommen keine Touristen, es gibt keinen Weg hierhin, vielleicht mal ein Motorboot. Aber dann auch nur an Wochenenden, wenn die Einheimischen auch frei haben', erklärte ich.
    
    'Dann könnte ich dich jetzt auch einfach lieben?', schmunzelte sie.
    
    'Theoretisch ja', meinte ich. Sie stieg von mir herunter, ging zu ihrem Rucksack, holte was heraus und kam zu mir zurück. Sie hielt mir ein eingepacktes Kondom vor die Nase.
    
    'Die kluge Frau baut vor', lachte sie und hatte schon meinen Schwanz im Mund. Es dauerte nicht lange, bis er steif war und sie rollte das Kondom drüber. Sie kam über mich und steuerte mit ihrer Hand meinen Schwanz vor ihre Spalte und setzte sich langsam drauf.
    
    'Ich wollte es immer mal wie in dem Film 'Die blaue Lagune' machen', lachte sie mich an.
    
    'Bleib bitte liegen, ich mache das jetzt'. Ich hatte keine Einwände, da ich sehr überrascht war und es sehr schön empfand. Monika ritt auf mir, mal schnell, mal langsam. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich streichelte ihren ...
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