1. Surfen auf Ibiza


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Körper, soweit meine Arme reichen. Sie zögerte ihren Höhepunkt heraus, sie konnte ein Stöhnen aber nicht vermeiden. Ich merkte bereits ein Kribbeln.
    
    'Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten', flüsterte ich ihr zu.
    
    Sie nickte nur kurz und beschleunigte ihre Bewegungen. Mein Becken bäumte sich auf und mein Samen füllte das Kondom. Monika stöhnte nun sehr laut und kam kurze Zeit später. Solange mein Schwanz noch steif war, ritt sie weiter auf mir, aber nur noch langsam. Sie legte sich auf mich. Ich streichelte in ihren Haaren.
    
    'Bist du mir der Verführung im Paradies zufrieden?', lächelte ich sie an. Sie drückte sich noch mehr an mich. Wir lagen noch lange nebeneinander, bis es zu warm in der Sonne wurde und schwammen durch das seichte Wasser. Viele Fische unterschiedlicher Größe schwammen um uns herum. Ich fand diese Bucht immer schon schön, seitdem ich sie zum ersten Mal gesehen hatte und nun durfte ich eine Frau hier lieben. Es war fast, wie in den klassischen Filmen, nur schöner. Wir lagen anschließend wieder unter den Segeln. Ich hatte Monika in meinem Arm.
    
    'Ich hatte keine Ahnung, wie schön Urlaub wirklich sein kann', flüsterte sie.
    
    'Ja, so schön kann Urlaub sein. Leider immer nur für kurze Zeit. Aber wenn er so wie jetzt gelebt wird, kann das Gefühl lange überleben'.
    
    Ich streichelte wieder über ihre schönen, kleinen Brüste und schlief dabei ein. Als ich aufwachte, schlief Monika in meinen Armen. Ich blieb einfach liegen, bis sie aufwachte. Ihre Augen ...
    ... leuchteten.
    
    'Wir verschlafen diese schöne Zeit', lachte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. 'Nein, dass gehört dazu'.
    
    Ich holte unsere Thermoskanne aus dem Rucksack und wir tranken den kalten Tee. Ich sah auf die Uhr: es wurde langsam Zeit, wieder zurückzufahren. Der Wind stand günstig für die Rückfahrt, so dass wir noch etwas länger auf unserer Insel blieben und die Eidechsen fütterten. Dann ging es zum Hafen. Parallel fuhren wir zum Verleih. Der Vermieter grinste uns an, als er uns sah und wir machten ihm klar, dass alles Bestens war und verabschiedeten uns bis zum nächsten Tag. Zuhause ging es erst unter die Dusche, dann gab es einen Kaffee auf der Terrasse. Monika erzählte auch heute wieder, was wir erlebt hatten.
    
    Nadine sah zu mir und lächelte mich an.
    
    Die letzten Urlaubstage wiederholten sich in unseren Unternehmungen. Wir waren viel auf dem Wasser, abends oft im Ort unterwegs, auch mit den beiden Frauen.
    
    Es kam nun Monikas letzter Urlaubstag, ich flog einen Tag später ab. Morgens saßen wir lange am Frühstückstisch, am Mittag gingen wir ein letztes Mal in unser Lieblingsrestaurant. Als wir mit einem Glas nach dem Essen anstießen, gab Nadine ihrer Tochter einen Umschlag. Als sie den Inhalt erkannte, stieß sie einen Schrei aus und umarmte ihre Mutter. In dem Umschlag war ein Surfschein. Mareile erzählte uns jetzt, dass der Board- Verleiher früher hier eine Surfschule betrieb, sie aber wegen fehlender Schüler vor Jahren eingestellt hatte.
    
    'Er hatte schon sehr ...