1. Die liebe Nachbarschaft 1


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... rappelten uns auf und nahmen wieder die Grundstellung ein. „Schaut uns an!“ Wir hoben die Köpfe und sahen die beiden auf der Couch sitzen. Er hatte einen Fotoapparat in der Hand und drückte in dem Moment ab als wir in die Kamera schauten. „So, das macht das Familienalbum vollständig. Ich habe Bilder von euch in allen Stellungen, von euren Fotzen und von eurer Züchtigung. Denkt nicht daran das ihr eine Chance habt wenn ihr euer Profil löscht, oder ähnliches. Ist das klar!?“ Ich antwortete als erster mit „Ja Herr“ und meine Frau bestätigte ihm es kurz darauf. „Gut, dann kommt noch ein Zeichen eures Gehorsams.“ Er stand auf, zog ein schwarzes Lederband aus seiner Tasche, stellte sich hinter mich und legte es mir als Halsband um. Irgendetwas hing daran, denn ich spürte etwas kaltes. Danach wiederholte er das ganze bei meiner Frau und setzte sich wieder zu seiner Frau auf die Couch. „Die nächsten Bilder werden ein bisschen mehr Action zeigen. Er zeigte auf meine Frau und meinte „Schlampe, leg ihm das hier an.“ Seine Frau hielt etwas aus Acryl in ihrer Hand und meine Frau trat zu ihr um es entgegenzunehmen. „Das ist der Käfig für dein Pimmelchen. Pissen kannst du damit, aber an dir rumspielen ist nun vorbei.“ Meine Frau hockte sich vor mich hin und legte mir das Ding an. „Grundstellung!“ kam es wieder von der Couch und meine Frau stellte sich wieder neben mich. Die Nachbarin stand nun auf und verschloss den Käfig mit einem Schloß. Unser Nachbar war währenddessen die ganze Zeit ...
    ... mit seiner Kamera dabei und machte Bilder.
    
    „So, weiter mit der Action.“ Er zeigte auf mich. „Komm er, ich will deine Maulfotze benutzen.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. „Auf die Knie!“ sagte er während er seinen Schwanz auspackte. „Siehst du, dass ist ein Herrenschwanz, und du hast nur einen Sklavenpimmel. Komm jetzt nimm ihn in deine Maulfotze und blas ihn schön hart.“ Zögerlich öffnete ich meinen Mund und berührte seine Eichel mit meiner Zunge. Sein Schwanz war vielleicht halb steif und ich wollte ihn gerade in die Hand nehmen als unser Nachbar meinte ich solle die Hände auf den Rücken nehmen. „So, und jetzt lutscht du mir den Schwanz.“ Mit meinen Händen auf dem Rücken brachte ich den Schwanz mit meiner Zunge in Position um ihn in den Mund zu nehmen. Dann begann ich vorsichtig auf seinem Schwanz mit meinem Mund vor und zurück zu gleiten. Sein Schwanz wurde länger, dicker und härter. „Hast du ne Ahnung warum du eine Maulfotze hast?“ fragte er mich und ich nickte. Plötzlich stieß er sein Becken nach vorne als ich seinen Schwanz gerade wieder tiefer in meinen Mund gleiten ließ. Im Reflex hielt ich mit meinen Händen gegen, drückte mich von ihm weg und hatte auch schon den Schwanz aus meinem Mund. Er lachte. „Schatz, die Manschetten für die Schlampe!“ seine Frau wandte sich an meine Frau „Fotze, du hast gehört was der Herr gesagt hat. Also hol die Manschetten!“ Meine Frau war augenblicklich auf dem Weg in unser Schlafzimmer um die Manschetten, die er gerade erst weggeräumt ...
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