1. Die Besten Jahre - 05


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stützte ein Bein auf die Bettkannte, ihm direkten freien Zugang zu ihren Schamlippen zu geben und er ließ seine Zunge dazwischen spielen. Ihre Säfte liefen in Strömen.
    
    „Bist Du so auf Entzug?"
    
    „Ich bin jetzt seit mehreren Jahren auf Papa-Entzug, ich musste soooo lange warten, bis ich endlich bei Dir bin, aber jetzt bin ich dran", und sie beugte sich zu seiner Hose und er hob den Hintern ein wenig an, so dass sie seinen Ständer aus dem Gefängnis befreien konnte und sie betrachtet auch dessen Schattenspiel im Flackerlicht.
    
    „Du hast einen schönen Schwanz, eine Schande, dass er so lange nur Mama gehört hat"
    
    „Wer hätte denn denken können..."
    
    „Psccht... jetzt bin ich dran..." und sie versenkte ihre Lippen auf seine Eichel, sanft die Vorhaut zurückschiebend, leicht ihren warmen Atem darauf hauchend. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel herumspielend, kostete von dem Liebeströpfchen, was bereits die Oberseite benetzt hatte und führ dann mit ihren Lippen weiter den Schaft entlang, bis sie schließlich an der Wurzel ankam, wo sie seinen Sack weiter mit Küssen bedeckte.
    
    „Der ist so groß, ich freue mich schon, wenn er meine Lippen spaltet und mich befüllt und wenn Du mich nachher vollspritzt", seinen Ständer machte diese Vorahnung wohl noch mehr Spaß, er zuckte nämlich zustimmend.
    
    Er schubste ihren Oberkörper, und sie legte sich neben ihn, so dass sie sich gegenseitig in einer gefühlvollen 69er-Stellung gegenseitig verwöhnen konnten.
    
    „Oh, Du kannst aber echt mit ...
    ... Schwänzen..."
    
    „Ja... Deiner ist aber auch wirklich schön", und er versenkte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen, er fand die kleine Lustknospe, die er sanft anhauchte, ein Beben durch den Mädchenkörper schickend und er musste das gleich noch einmal wiederholen.
    
    „Du Schuft!"
    
    „Aber deiner Muschi gefällt es"
    
    „Ja, jedem Teil von mir gefällt das", er machte aber ein bisschen weiter, umspielte die kleine Knospe vorsichtig mit seiner Zungenspitze, wieder das Zittern bei Julia spürend.
    
    „Ich glaube, ich muss Dich ein bisschen ablenken", und sie wurde wieder bei der Verwöhnung seines Ständers aktiver, dieses Mal bei ihm für wohlige Lust sorgend. Das sorge aber nicht dazu, dass er die feuchte Spalte seiner Tochter vernachlässigte und so sorgten sie gegenseitig für lustvolles Stöhnen des Partners, die Kühle der Freitagnacht vergessend. Die Bewegungen ihres Beckens, wenn sie sich fester an seine Lippen und Zunge presste, wenn er die Zuckungen wahrnahm, all das lenkte ihn von den Blaskünsten seiner Tochter ab. Er bekam er nicht richtig mit, dass sie sich voll und ganz auf ihren Orgasmus konzentrierte und er an den rhythmischen Bewegungen, den Säften, die ihm entgegenflossen und dem Aroma vielleicht fruchtbarer Empfänglichkeit merkte, dass seine kleine Tochter gerade ihren ersten Höhepunkt von ihm geschenkt bekam. Sie kam außer Atem auf seinem Körper zu liegen, ihr Unterleib neben seinem Kopf liegend, ihre Beine noch gespreizt. Er sah, wie das Zucken nachließ und sie ihren Kopf ...