Die Besten Jahre - 05
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf seinen Bauch lag.
„Oh. Mein. Gott. Dass es so schön mit Dir wird, hätte ich nicht gedacht"
„Wirklich eine Schande, dass Du so lange gewartet hast"
Sie drehte sich um und küsste ihn. Sie lösten sich voneinander und betrachteten das Gesicht des Anderen im rötlichen Kerzenschein. Er sah seine Tochter, aber sie war eine erwachsene Frau, aber er würde sie immer wie ein Vater lieben, ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie sah ihren Vater, den sie vergötterte, nach diesem Erlebnis noch viel mehr, nie hätte sie erwartet, so liebevoll mit ihm ihre Lust ausleben zu dürfen.
Sie küssten sich noch einmal lange, sehr lange.
Jetzt aber setzte sie sich auf ihn.
„Jetzt ist aber Deine Lanze dran, die mich aufspießen soll" und sie bewegte ihre vor Feuchtigkeit und Lust triefenden Lippen und den dahinter versteckten Eingang zu seiner Schwanzspitze. Seine Hand half ein bisschen nach und sie spürten beide die Sensation, sich so wieder miteinander zu verbinden, wie es nicht vorgesehen war, aber sie waren zwei Liebende. Tochter und Vater, deren Verbindung gerade völlig neu geschrieben wurde.
„Oooohh... Noch besser...", sie beugte sich zu ihm und wieder trafen sich ihre Lippen, seine Zunge spaltete ihre und sie genossen, ihren langen liebevollen Kuss und die lustvolle Verbindung seines Schwanzes in ihrer Muschi.
Er bewegte sein Becken ein wenig, sie reagierte ihrerseits und so fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus eines langsamen Ficks, der ihr Zeit gab, wieder ein ...
... Erregungslevel zu erreichen bevor er auf seinem Höhepunkt ankommen würde.
Er merkte, wie sie ihr Stöhnen in seinen Lippen unterdrückte und er schob ihren Kopf ein Stück nach oben, ihr zuflüsternd
„Du brauchst hier nicht leise sein" und so trug der sanfte Wind die Bekundungen ihrer gemeinsamen Lust über die Dächer der Nachbarschaft.
Er merkte seinen Höhepunkt herannahen und machte langsamer, sie merkte es und sah ihn an.
„Komm, ich will, dass Du mir Deinen Saft in die Muschi spritzt, komm jetzt", und er merkte, wie sie ihren Rhythmus beschleunigte, was seine Erregung dem Höhepunkt zustreben ließ. Es war aber auch offensichtlich, dass sie ebenso den Gipfel erklommen hatte und so zuckten ihre Beckenmuskeln um seinen Schwanz herum als sie ihren zweiten Orgasmus mit ihm hatte, während er Schub um Schub die Flüssigkeit seiner Lust in ihren Kanal spritzte, er konnte nicht glauben, wie viel er für seine Tochter zur Verfügung hatte, als ob es die Spritzer der letzten zwei Wochen nicht gegeben hätte und er sich die Vorräte mehrerer Monate genau für diesen Augenblick engster Vertrautheit aufgehoben hatte.
„Oh, Julia, mein Schatz"
„Papa..."
Ihr Kopf fand einen Platz an seiner breiten Brust und sie genoss den beruhigenden Takt seines Herzschlages, wie sie es schon als Baby zur Beruhigung getan hatte, sie konnte sich aber erst seit viel später daran erinnern, wie gerne sie mit ihrem Vater gekuschelt hatte, seinen Atem und Herzschlag spürend.
Er streichelte ihren ...