Muss ich wirklich ganz nackt sein... (8)
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... sahen. Und dabei auch noch verbergen zu müssen, wie sehr ich mich dabei schämte, war äußerst schwierig. Es war auch ein ehemaliger Lehrer dabei, mit dem ich mich nun komplett nackt zu unterhalten hatte und der nun ganz offen meine körperlichen Vorzüge hervorhob. Auch meinem Versicherungsvertreter lief ich über den Weg. Er hatte ja damals verlangt, dass ich mich vor Abschluss einer Versicherung gründlich untersuchen lassen muss. Mit dieser Untersuchung hat ja die ganze Serie meiner peinlichen Zuschaustellung begonnen. Und nun stand ich nackt vor ihm und er genoss ganz offensichtlich meinen Anblick: "Frau Schütz, Sie sollten eigentlich immer auf Bekleidung verzichten. So einen schönen Körper muss man schon herzeigen!" Dabei konnte er eigentlich nicht wissen, dass auch er – wenn auch unbewusst und bloß indirekt – dafür verantwortlich war, dass ich nun nackt und bloß hier stand.
Irgendwann entdeckte ich unter den Passanten nun auch Hartwig, der sich dieses Szenario nicht entgehen ließ und meine öffentliche Entblößung genoss. Er kam nun auf mich zu, nahm mich in die Arme und begrüßte mich: "Schön siehst Du aus, Cordula!"
Nach rund drei Stunden war alles im Kasten, doch Hartwig sagte: "Ich habe zwei Straßen weiter ein kleines Lager. Ich habe Sekt einkühlen lassen, damit wir auf Deinen Spaziergang noch anstoßen können!"
Ich leicht sauer: "Hartwig, diese Feier können wir ja auch bei mir in der Firma machen. Ich würde mich jetzt ganz gerne wieder anziehen!"
Doch mein ...
... Freund: "Ich finde, das brauchst Du nicht. Kommt mit!"
Er nahm mich bei der Hand und so gingen wir los. Da sagte Hartwig zu meinem Sohn: "Daniel, Du und Deine Freunde seid natürlich auch eingeladen!"
So marschierten wir los: Hartwig, meine sechs Mitarbeiter, mein Sohn Daniel, sieben seiner Kumpels und ich. Wir erreichtem nach kurzem Fußmarsch diesen Lagerraum, wo tatsächlich schon Sekt und Brötchen hergerichtet waren. Das war sehr aufmerksam von Hartwig, aber dennoch ziemlich unangenehm. Wir waren zwar jetzt von der Straße weg, doch ich stand nun inmitten von 15 vollständig angezogenen Männern, während ich ja noch immer total nackt war.
Nachdem nun jeder ein Sektglas in der Hand hatte, sagte Hartwig: "Ich trinke auf die bezauberndste und aufregendste Frau, die ich je getroffen habe und ich trinke auf Deine Nacktheit, Cordula!"
Das klang äußerst makaber und skurril. Wir tranken auf meine Nacktheit! Wir prosteten uns also zu, doch dann ergriff Hartwig nochmals das Wort: "Cordula, als ich Dich zum ersten Mal sah, habe ich mich sofort in Dich verliebt. Willst Du meine Frau werden?"
Ich glühte vor Leidenschaft und vergaß nun ganz meinen textillosen Zustand. Ich sagte: "Ja, Hartwig, ich will!"
Doch Hartwig: "Aber eines muss Dir klar sein. Wenn Du mich heiratest, bestehe ich darauf, dass Du immer unbekleidet sein musst. Daniel, ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass Deine Mutter dann generell immer nackt sein wird!"
Daniel: "Wau, da bin ich absolut dafür!"
Obwohl ...