1. Die Zeichnung


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Reif

    ... schließlich um seine Mutter und das konnte ihn doch nicht so erregen, dachte er. Wer wollte schon tatsächlich was mit seiner Mutter anfangen. Sie mal nackt sehen, mal durchs Schlüsselloch oder beim Baden, OK. Aber das war doch etwas Anderes. Das ging bestimmt jedem Sohn so. Aber dass die eigene Mutter sich einem nackt zeigte, absichtlich – und nicht nur ganz kurz aus Versehen. Sowas passiert einem doch nicht.
    
    Schließlich hatte er Alles zusammen. Er begutachtete die Utensilien in seinen Händen. Er wollte sicher sein, dass er nichts vergessen hatte. Er wollte auf keinen Fall mittendrin wegmüssen, um einen Spitzer oder Radiergummi zu holen. Aufgeregt und zu schnell rannte er die Treppe nach unten. Fast wäre er ausgerutscht und hätte sich bestimmt das Genick gebrochen. Er kicherte aufgeregt. Sein Herz würde sicher gleich aus seinem Brustkorb springen, so heftig schlug es. Er bog in das Wohnzimmer ein, blieb stehen und erstarrte.
    
    Seine Mutter lag splitterfasernackt und breitbeinig auf dem Sofa. Sie sah erschrocken zu ihm hinüber und klappte ihre Beine zusammen. Das Bild würde wie ein Schatten auf seiner Netzhaut eingebrannt bleiben – ging es Daniel durch den Kopf. Seine Mutter setzte sich auf, hatte die Beine weiter züchtig zusammen und verschränkte nun auch noch ihre Arme vor den Brüsten. Der Anblick war auch so überwältigend. Er konnte zwar keine „verbotene“ Stelle mehr sehen, aber allein die Tatsache, dass kein Stück Stoff mehr an seiner Mutter war und sie auch keine ...
    ... Anstalten machte, das zu ändern, war schier unglaublich. Er merkte, dass er die Luft anhielt und zwang sich, wieder normal zu atmen. Aus den Augenwinkeln sah er eine Bewegung auf dem Sessel. Erst jetzt fiel ihm auf, dass seine Oma dort saß. Sie war in den Sessel hineingerutscht und lag mehr, als dass sie saß. Ihr Rock war weit hochgerutscht, aber sie hatte die Beine zusammen.
    
    „Willst du da stehen bleiben?“ Seine Mutter lächelte ihn an.
    
    „Ich denke, dieses Outfit war es, dass du dir vorgestellt hast?“ Sie sah an sich hinunter.
    
    Daniel nickte. Vorsichtig ging er zum Sofa. Er hatte Angst, dass seine Mutter aufsprang und ging, wenn er sich zu schnell näherte – wie ein scheues Tier. Er setzte sich in den freien Sessel gegenüber seiner Mutter und legte seine Zeichenutensilien auf dem Wohnzimmertisch ab. Er war so nahe an seiner nackten Mutter, dass er sich nicht traute, sie nun direkt anzusehen. Er begutachtete seine Stifte und sortierte diese, legte Spitzer und Radiergummi sorgfältig nebeneinander und klemmte ein leeres Blatt in sein Zeichenbrett. Langsam hob er nun doch den Blick. Seine Mutter sah ihn immer noch lächelnd an.
    
    Dass sich Claudia ihrer Mutter so offen präsentiert hatte, ihr die eigene Erregung zeigte und ihre feuchte Spalte, ließ sie nun die eigene Nacktheit ihrem Sohn gegenüber fast vergessen. Es war nicht mehr schlimm oder unangenehm für sie – was sie zuerst befürchtete. Daniel bereitete seine Zeichensache vor und Claudia sah kurz zu ihrer Mutter. Maria hatte ...
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