1. Die Zeichnung


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Reif

    ... dabei in die Augen. Sie wollte sehen, wie er reagiert, wenn sie ihm bereitwillig ihr Heiligtum offenbart. Daniels Mimik verriet nichts, aber sein Blick war genau auf ihre Mitte gerichtet. Claudia spürte ein Ziehen in ihrem Schoß – als ob sie seinen Blick körperlich spüren konnte. Ihr Herzschlag wummerte in ihren Ohren. Die sah, dass ihr Sohn auf seinem Sessel herumrutschte und die Beine zusammendrückte, als ob er dringend aufs Klo musste.
    
    „Ich wette, da drückt was“, rutschte es ihr heraus. Sofort wurde sie rot.
    
    „Nee, geht schon“, murmelte Daniel und sah angestrengt auf das leere Blatt und den Bleistift.
    
    Marias Sessel stand zu Claudias Füßen und dadurch konnte Sie genau zwischen die Beine ihrer Tochter sehen. Sie konnte einen kurzen Blick auf die ausgewählte Zeichnung im Buch erhaschen, erkannte sie aber nicht richtig. Nun lag ihre Tochter vor ihr und präsentierte ihr wieder ihren Schoß. Es war fast eine Qual. Dieser Anblick und dann zur Untätigkeit verurteilt zu sein. Schließlich saß ihr Enkel mit im Raum. Sie begann erst jetzt zu realisieren, was sie da losgetreten hatte. Auch ihr Enkel sah seiner Mutter zwischen die Beine, konnte ihre ganze Pracht sehen und sah bestimmt auch, dass sie nass war, falls er das schon einordnen konnte. Was wird wohl in ihm vorgehen? Sie konnte seine Aufregung natürlich sehen. Seine roten Wangen und Ohren, die im gleichen Farbton leuchteten. Sie schaute auf seine Shorts. Er saß zwar gebückt, aber sie glaubte zu sehen, wie sich sein ...
    ... Penis gegen die Hose drückte. „Der Arme …“, ging ihr durch den Kopf und fast hätte sie laut losgeprustet. „Was für ein dummer Gedanke“, dachte sie schmunzelnd. Das ist ja wohl nichts, wofür man ihn bemitleiden musste.
    
    „Deine Hände …“, sagte Daniel.
    
    „Was ist damit?“
    
    „Sie müssen noch … an … ihren Platz“, sagte er leise.
    
    „Oh!“ Claudia grinste. „Stimmt.“ Sie legte ihre linke Hand um ihre Brust und den Zeigefinger an ihre Brustwarze. Ihre rechte Hand legte sich in ihren Schoß. Sie spürte sofort ihre eigene Nässe und unter ihrem Zeigefinger richtete sich ihre Brustwarze auf. Sie spürte die aufsteigende Hitze in sich. „Wie eine läufige Hündin“, ging ihr durch den Kopf.
    
    Maria hielt die Luft an, als ihre Tochter die Finger in ihren Schoß gleiten ließ.
    
    Daniel hatte sich auf die Unterlippe gebissen und beobachtete, am ganzen Körper angespannt, die sich ihm bietende Szene. Seine Mutter lag nackt vor ihm und sah aus, als ob sie sich selbst befriedigte. Ein Körperteil war bei ihm nun besonders angespannt und er hatte keine Ahnung, ob es jemand sah oder jemanden störte. Er war zu dem Schluss gekommen, dass ihm das wohl niemand vorwerfen konnte – und verhindern konnte er es ohnehin nicht. Nicht mit diesem Bild vor Augen.
    
    Claudia sah noch kurz zu ihrer Mutter, sah ihr genau in die Augen. Die waren aber auf ihren Schoß gerichtet. Claudias Hand bewegte sich kurz auf ihrer Spalte – sie streckte die Finger aus und fuhr über den Kitzler. Ein Schauer lief durch ihren Körper. Maria ...
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