Die Zeichnung
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Reif
... Oberkörper krümmte sich leicht.
„Mama?!“ Daniel hatte innegehalten und sah besorgt auf seine Mutter. Sie hatte ihre Position verändert und lag leicht gekrümmt auf der Seite.
„Ist alles OK?“, frage er besorgt.
„Alles Gut, mein Schatz, ich hatte nur einen Krampf“, kam es etwas atemlos. Sie versuchte, die ursprüngliche Position wieder einzunehmen.
„Ist das so richtig?“ fragte sie Daniel. Sie hatte die Beine wieder geöffnet und die Hand in den Schoß gelegt.
„Fast, du musst noch die andere Hand … nach oben“, korrigierte Daniel.
Er betrachtete seine Mutter. Es hatte sich was verändert. Ihre Spalte glänzte richtig – auch die Innenseite ihrer Oberschenkel.
„Du bist da ganz nass“, bemerkte Daniel, tatsächlich nur auf die Veränderung seines Motives hinweisend. Claudia errötete. Sie hob den Kopf, fuhr sich durch die Muschi und besah sich ihre Hand.
„Na so was“, tat sie überrascht. „Kannst du mir bitte ein Taschentuch bringen, mein Schatz?“
„Ich mach das“, kam es von ihrer Mutter. Maria stand schnell auf, bevor Daniel ihren eigenen Zustand richtig registrieren konnte und nahm von der Kommode eine Packung Taschentücher. Sie beugte sich zu Claudia hinunter und legte ihre Hand in den Schoß ihrer Tochter. Claudia zuckte zusammen. Sie sah schnell zu ihrem Sohn, der die Szene mit offenem Mund beobachtete. Marias Finger lagen zwischen ihren Schamlippen, berührten ihren Kitzler. Es war, also ob sie unter Strom stünden. Maria drückte fester zu und ihre Finger ...
... tauchten in die feuchte Grotte ihrer Tochter. Diese stöhnte ungehemmt auf und schob ihr Becken nach oben.
„Oh ja, hier ist es sehr nass!“ In Marias Kopf drehte sich alles. Endlich konnte sie ihre Sehnsucht ausleben. Sie berührte ihre Tochter, die hilflos unter ihren Händen dahinschmolz.
Daniel starrte auf die Frauen. Seine Mutter stöhnte laut, als seine Oma ihr zwischen die Beine fasste. Der Rock seiner Großmutter war knapp über ihrem Po hängen geblieben, als sie schnell aufgestanden war. Er konnte kein Höschen sehen, nur ihre nackten Pobacken und da sie sich zu ihrer Tochter hinunterbeugte, glaubte er ihre Spalte sehen zu können. Die Zeichnung war schlagartig aus seinem Bewusstsein verschwunden. Er legte langsam seine Zeichenutensilien auf den Tisch. Er achtete gar nicht mehr darauf, dass seine Erektion nun nicht mehr von seiner Zeichenplatte verdeckt wurde. Das konnten ihm die Beiden bestimmt nicht mehr übel nehmen. Ganz offensichtlich ging es ihnen nicht anders. Er drückte durch die Hose auf seinen Schwanz und ein wohliger Schauer durchlief seinen Körper. Vorsichtig knetete er sich durch den Stoff. Er musste vorsichtig sein, bei dieser Reizüberflutung.
Claudia sah ihrer Mutter mit offenem Mund in die Augen. Ihr Blick war pure Verzückung. Ihre Schenkel öffneten sich weiter und ihr Schoß hob sich immer wieder den Händen ihrer Mutter entgegen, die ihre Finger geschickt über ihre Muschi tanzen ließ. Immer wieder verschwanden Finger tief in ihrem Schoß, um gleich darauf die ...