1. Die Zeichnung


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Reif

    ... Sie blickte an sich nach unten und sah den so vertrauten Kopf ihrer Mutter zwischen ihren Beinen.
    
    „Das .. ist so… unanständig“, stöhnte Claudia gepresst, bei jedem Zungenschlag ihrer Mutter.
    
    Ihre Hände griffen an Marias Kopf und hielten ihn, zog ihn zu sich, weiter in sich.
    
    Maria leckte über Claudias Kitzler und sog ihn in den Mund. Ihr Kinn und ihre Nase glänzten feucht.
    
    Daniel musste immer wieder innehalten. Seine Oma hatte ihren Kopf zwischen die Beine seiner Mutter geschoben und diese geriet völlig aus dem Häuschen. Sie stöhnte und schrie.
    
    Dieses Bild. Seine Oma lag auf dem Bauch auf dem Sofa, ihr Kopf halb verdeckt vom Bein seiner Mutter, versunken in ihrem Schoß. Sie hatte ein Bein unten auf dem Boden, das linke lag ausgestreckt auf dem Sofa. Ihr Rock war unkontrolliert nach oben gerutscht und hing an ihren Hüften. Sie hatte tatsächlich kein Höschen an und ihre Spalte schimmerte nass zwischen ihren Beinen. Er konnte sie genau sehen. Und auch ihr Poloch. Ihr Schoß wiegte hin und her. Sie veränderte ihre Position noch einmal und ihre Hand schob sich von unten an ihren eigenen Schoß. Sofort tauchten zwei Finger in sie und legten sich dann – kreisend – an ihre Knospe. Beide Frauen lagen stöhnend und nackt vor ihm, in lustvoller Extase versunken und er musste zusehen. Durfte zusehen. Aber wie gerne wäre er Teil des Ganzen. Wie gerne wollte er die nackten Körper berühren. Er wollte wissen, wie sich eine Frau anfühlt. Wie es sich anfühlt, selbst von jemand ...
    ... anderem berührt zu werden. Kurzerhand stand er auf und stand unentschlossen im Raum, seinen Schanz fest umklammert und wichsend. Seine Hosen waren ihm auf die Knöchel gefallen und er stieg hinaus. Er betrachtete die verschlungenen Körper von oben, das lustverzerrte Gesicht seiner Mutter und vernahm die schmatzenden Geräusche seiner Oma, die ihren Kopf gegen den auf und ab hüpfenden Schoß ihrer Tochter presste. Plötzlich stöhnte Maria laut, ihr Körper zuckte und ihre Muskeln versteiften sich. Rhythmisch durchfuhren Kontraktionen ihren Körper. Die Hand in ihrem Schoß schloss sich fest um ihre Muschi, zwischen ihren Fingern sickerte Feuchtigkeit durch. Zehn, zwölfmal durchflutete sie der Orgasmus, ehe sich ihr Körper beruhigte. Sie atmete heftig, ihre Lippen an den Schamlippen ihrer Tochter, benetzt vom Saft ihrer Erregung. Claudia hielt die ganze Zeit Marias Kopf in ihrem Schoß. Marias Mund und Zunge setzten langsam ihr Spiel fort. Sie zog die Hand unter sich hervor und legte sie an Claudias Spalte, schob sogleich einen Finger tief in sie öffnete Sie für ihre Zunge.
    
    Claudia hatte noch nie den Orgasmus einer anderen Frau miterlebt. Das die Frau ihre Mutter war, gab dem ganzen einen unglaublich erotischen Kick. Sie spürte die Wellen ihres Orgasmus. Ihr Kopf lag zwischen ihren Beinen, ein Arm umschlang ihr Bein und so übertrugen sich die Kontraktionen auf sie. Mit jedem Zucken berührte ein Teil ihres Gesichts ihren Schoß und trieb sie in ungeahnte Höhen. Sie sah ihren Sohn, sein ...