1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es klopfte leise an meiner Tür. Das war Tabea, meine Zwillingsschwester. So zaghaft klopfte nur sie an.
    
    „Moment."
    
    Eilig verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose. Ich hatte gerade das Wichsen anfangen wollen. Zum Glück war er noch nicht mal richtig steif und ließ sich leicht wieder einpacken.
    
    „Komm rein", forderte ich sie auf.
    
    Sie blieb allerdings in der Tür stehen, wirkte irgendwie nervös. Es dauerte einen Moment, bevor sie zu reden anfing.
    
    „Gerrit ist bei mir. Er fragt, ob du mitrauchen willst."
    
    Gerrit. Der coolste Typ auf unserer Schule. Ich war fast vom Glauben abgefallen, als ich die beiden vor ein paar Monaten knutschend in der Raucherecke meiner Schule vorfand. Jetzt war er zwischenzeitlich auch ab und zu mal bei uns gewesen.
    
    Vorher war Tabea genau wie ich eher scheu und schüchtern gewesen. Seitdem sie mit ihm zusammen war, hatte sich das gründlich geändert. Sie war richtig aufgeblüht, eine Frau geworden. Na klar, jetzt hatte sie Sex.
    
    Und wurde bestimmt von hundert Mädels unserer Schule beneidet, weil sie mit ihm ging. Jetzt war sie sicher auch unter ihren Freundinnen und Bekannten populärer. Und ich im Gegensatz dazu hatte voll in die Scheiße gegriffen. Dem Falschen vertraut. Egal.
    
    „Okay. Soll ich meins rüberbringen?"
    
    Das war der einzige Grund, der mir einfiel, warum ich wahrscheinlich eingeladen wurde. Gerrit kannte mich zwar vom Sehen, wir hatten Kurse zusammen, aber besonders viel miteinander geredet hatten wir nie.
    
    „Nein, er ...
    ... hat was dabei", erwiderte sie schnell. Warum wirkte sie so nervös?
    
    Er hatte auch schon eine Tüte gebaut. Grinste mich freundlich an, und machte eine einladende Handbewegung in Richtung Bett. Tabea hatte nur ihren Schreibtischstuhl, das Bett war ansonsten die einzige Sitzgelegenheit. Sie ging zum Fenster und öffnete es weit.
    
    Das war schlau, wir durften zwar auf unseren Zimmern rauchen, aber zum einen tat sie das normalerweise nicht, zum anderen verzog sich der Geruch irgendwie immer langsamer, auch wenn meine Eltern erst gegen Abend von der Arbeit kamen. Grass durften wir selbstverständlich nicht auf unseren Zimmern rauchen. Überhaupt hatten wir offiziell beide aufgehört.
    
    Ihr Bett stand längs vor der Wand, sodass man sich relativ bequem daran anlehnen konnte. Ich ließ respektvollen Abstand zu Gerrit, der das Ding anrauchte und Tabea ein Küsschen gab, als sie sich zwischen uns setzte.
    
    „Tobias, nicht wahr?"
    
    Eigentlich Toby, was er wissen musste.
    
    „Ja. Wir haben Spanisch zusammen", gab ich eingeschüchtert zurück.
    
    „Sicher", meinte er lakonisch und reicht mir die Tüte über Tabea hinweg. „Geiles Grass, wird dir gefallen."
    
    So selten wie ich rauchte, hatte ich da nicht so viele Vergleichsmöglichkeiten. Früher rauchte ich nur bei Flieger öfter mit, der baute selbst an. Eine Probe seiner letzten Ernte lagerte noch bei mir. Wenn man da so viel wie er von reinpackte, wurde man auch davon breit. Flieger, das Arschloch.
    
    Mein sogenannter bester Freund. Während Tabea ...
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