1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stimulierte er sie offenbar schon ganz schön. Seine Hand war jetzt komplett unter ihrem Rock verschwunden. Alter. Er grinste mich breit an, als er das Küssen beendet hatte.
    
    „Und, wie denkst du darüber?", kam die Frage, vor der ich mich gefürchtet hatte.
    
    Tabea schaute mich nicht an. Gerade jetzt hätte ich den Blickkontakt mit ihr gebraucht. Verfluchte Kiste.
    
    „Öhm ... keine Ahnung ... daran habe ich natürlich ... überhaupt noch nicht gedacht."
    
    „Dreier, oder auch mal deine Schwester zu poppen?"
    
    „Weder noch."
    
    „Ernsthaft, so eine geile Frau wie sie, und du hast nicht mal dran gedacht?"
    
    Nun ... im letzten Sommer waren wir mit meinen Eltern in Italien. Da hatte ich sie zum ersten Mal seit langem im Bikini gesehen. Eincremen müssen. War ordentlich geil davon geworden, und hatte nachts beim Wichsen sehr wohl an sie gedacht. Mehrere Abende lang. Seither aber nicht mehr.
    
    „Öhm ... doch schon, klar", hörte ich mich sagen.
    
    Scheiße ... das war mir tatsächlich über die Lippen gekommen. Jetzt drehte mir Tabea ganz langsam den Kopf zu. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, einen Herzstillstand zu erleiden. Aber ihr Blick war alles andere als geschockt oder angewidert. Beruhigend. Irgendwie beruhigend.
    
    Sie nickte sogar andeutungsweise, und für einen Moment hatte ich den Eindruck, sie gefühlsmäßig wieder zu empfangen.
    
    „Na, siehste, ihm geht es genau wie dir", bekam Tabea und damit ich ein Feedback, mit dem ich allerdings überhaupt nicht gerechnet hatte. Das ...
    ... mich sprachlos machte. Ich versuchte ihr zumindest genauso einen „das ist okay" Blick zu geben.
    
    Nur hätten wir das nicht auf diese Weise voneinander erfahren sollen. Das war alles gerade richtig quer.
    
    „Sie meinte allerdings, vorstellen und tun sind zwei Dinge und weiß nicht, ob sie das bringen könnte. Wie ist das bei dir?"
    
    „Genauso", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.
    
    „Überlegt es euch. Ich will euch zu nichts drängen. Ihr würdet mich damit zum glücklichsten Mann auf diesem Planeten machen. Soll ich noch einen bauen?"
    
    „Wegen mir nicht. Ich bin schon voll breit. Das ist echt das Hammer-Zeug."
    
    „Ich möchte auch nicht mehr", meldete sich Tabea, die nun wieder auf ihre Beine starrte.
    
    Zwischen denen Gerrit auch weiterhin aktiv war. Schon das war ja nun krass genug, aber nach den gerade gehörten Angeboten und Eröffnungen, war das nun zu vernachlässigen. Alter ...
    
    „Meine Eltern fliegen morgen in die Staaten. Wir hätten am Wochenende das Haus für uns allein. Also denkt nicht zu lange darüber nach. Der Kopf hat bei solchen Geschichten eh nichts zu suchen. Und Gelegenheiten soll man ausnutzen. Oder hast du gerade 'ne Freundin oder 'nen festen Freund?"
    
    „Weder noch", beeilte ich mich zu sagen.
    
    „Also, Bursche. Ich muss nachher zum Tennis, und vorher will ich dein Schwesterlein nochmal ordentlich ran kriegen. Wenn du also nicht schon jetzt dabei sein möchtest ... vielleicht auch nur zusehen?"
    
    „Öhm ... nö, alles klar. Ich ... verpisse mich dann. Äh ...
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