1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leidenschaftlicher und wilder. Als ich zum vielleicht dritten oder vierten Mal wieder bei Sofie eindrang, dauerte es nur wenige Stöße und ich kam in sie hinein.
    
    Wir kuschelten nur kurz, dann machten sich Tabea auf, sich und ihrer Freundin neben den noch fehlenden Höhepunkten die Erfahrungen zu verschaffen, die ihnen bisher noch versagt geblieben waren. Leckte ihre beste Freundin mit Inbrunst. Und Erfolg.
    
    Das dauerte allerdings einige Zeit. In der ich nicht untätig blieb und meiner geliebten Schwester Po und Muschi leckend verwöhnte, ebenfalls von einem Höhepunkt gekrönt. Wir lagen noch eine ganze Weile wach, küssten und streichelten uns, und schliefen allesamt glücklich und zufrieden ein.
    
    Das Erwachen war grausam, weil zu früh, und von allerlei Unsicherheiten begleitet, wie wir alle mit dem umgehen würden, was in der Nacht geschehen war. Die den gesamten Tag in der Schule vorhielt, wir waren nicht einmal am Chatten. Versuchte jeder für sich auch gedanklich damit erstmal klarzukommen.
    
    Nach der Schule aber endete alle Unsicherheit. Und wir im Bett, diesmal in meinem Zimmer, und einem irrsinnigen Rausch aus Liebe und Glückseligkeit, jenseits allem, was ich beschreiben könnte. Es war ein Anfang, der Beginn von etwas Einzigartigem und Unvergleichlichem.
    
    Sofie kehrte nicht mehr in die Wohnung ihrer Mutter zurück. Wenige Tage nach ihrer Ankunft erklärten wir meiner Mutter gemeinsam, was Sofie dort ertragen musste. ...
    ... Sprachen den Missbrauch an, das Verhalten von Frau Stolte und die Qualen, denen Sofie dort ausgesetzt war.
    
    Sie entschied spontan und unilateral, dass Sofie bei uns leben könnte, und holte sich das Einverständnis meines Vaters erst hinterher ab. Der genauso betroffen wie meine Mutter wirkte, über Tage noch verschlossener und stiller war als sonst.
    
    Dann völlig aus sich herauskam und Sofie annahm wie eine Tochter. Oder Schwiegertochter, wie er sie spaßeshalber schon nach kurzer Zeit nannte. Dass dies in doppelter Hinsicht so war, erfuhr er wie meine Mutter allerdings nie. Wir waren vorsichtig, so schwer das auch fiel.
    
    Sie waren schon etwas überrascht und sicher auch enttäuscht, als wir alle drei nach dem Ende von Sofies Schulzeit auszogen und eine gemeinsame Wohnung nahmen. Wo wir dann nun endlich mehr als nur stundenweise das sein konnten, was wir waren. Und immer noch sind.
    
    Ein Tripel. Kein Dreier, wie mit Gerrit, von dem sich Tabea schon am nächsten Tag trennte. Er nahm es gelassen hin, ihre Theorie schien sich zu bestätigen. Bot ihr allerdings an, immer gerne zur Verfügung zu stehen, wenn sie mal wieder von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt werden wollte.
    
    Ich bekam ein ähnliches Angebot von ihm, auch mal bei seinen Partys vorbeizuschauen. Dieser Vogel. Na ja, immerhin hat er alles in Gang gesetzt. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar. Sind wir ihm alle drei noch heute dankbar. Wir. Wir drei. Hauptsache Wir. 
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