1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wenn ich noch keinerlei Vergleichsmöglichkeiten hatte. Das konnte eigentlich nicht zu toppen sein, was wir da gerade erlebt hatten. Na, vielleicht doch. Aber nur von uns selbst.
    
    „Mach ruhig. Sie ist auch schon wieder ein halbes Jahr solo. Ich würde es ihr gönnen. Soll ich dir ihre Nummer geben?"
    
    „Ich bin eher an einer weiteren Nummer mit dir interessiert ..."
    
    „Schön, dass wir wieder gemeinsame Interessen haben."
    
    „Schön, wieder mit dir zu spielen. Unser bisher schönstes Spiel."
    
    „Allerdings. Aber ganz ruhig, es ist gerade mal drei Uhr. Wir haben mehr als drei Stunden, bevor wir wieder artige Geschwister sein müssen."
    
    „Mit dir war es immer am schönsten, unartig zu sein."
    
    „Wenn du das sagst. Bist du irgendwie durcheinander, hast irgendwie ein Restschuldgefühl, oder sowas?"
    
    „Überhaupt nicht, das fühlst du doch. Du auch nicht."
    
    „Ein bisschen durcheinander bin ich schon. Aber das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, habe ich nicht, das stimmt schon."
    
    „Warum durcheinander?"
    
    „Ich wollte mich eigentlich heute Abend mit ihm treffen, seine Eltern sind doch jetzt weg."
    
    „Oh ... ach so, klar."
    
    „Nee, eben nicht mehr. Ich ... will lieber hierbleiben ... bei dir sein."
    
    „Du kannst ihm ja sagen, dass ich so überwältigt war ... bin ... dass du es für besser hieltst, bei mir zu bleiben. Das wäre nicht mal gelogen, nebenbei."
    
    Sie küsste mich zur Antwort. Kletterte wieder auf mich rauf. Streichelte lange mein Gesicht und meine Haare.
    
    „Du bist ...
    ... schön. Und nicht nur, weil du mir ähnlich siehst. Du bist nicht nur süß, sondern objektiv schön", bekam ich ein unerwartetes Kompliment.
    
    „Du bist schöner."
    
    „Stimmt schon. Eh, das ist jetzt nicht wahr, oder?"
    
    „Was ... ach, du meinst, dass er gerade wieder hart wird? Du reibst mit deiner göttlichen Muschi dran rum, was erwartest du?"
    
    „Das war keine Beschwerde. Im Gegenteil. Und jetzt bin ich oben. Schauen wir mal, wie dir das gefällt."
    
    Sie führte mein Glied ohne weitere Präambel ein. Bewegte sich aber auch diesmal zunächst nicht.
    
    „Das eben war Liebe. Willst du jetzt mal Sex erleben?", kam ihre überraschende Frage.
    
    „Mit dem größten Vergnügen."
    
    „Das wird es werden. Dafür sorge ich schon."
    
    Gute Ansage. Noch besserer Auftakt. Oder soll ich sagen, Aufgalopp? Oh, wow, war das geil. Im Gegensatz zu mir wusste sie ganz genau, was sie tat. Sie hatte sich aufgerichtet und verwöhnte mich mit einer Inbrunst, die es in sich hatte.
    
    Nicht einmal besonders schnell, aber irgendwie total heftig, deutlich heftiger als noch vorhin. Es wäre sicher näher an dem gewesen, wie mir Sex vorgestellt hatte, einfach nur geil. Wären da nicht diese Gefühlsrückkopplungen und Gleichschaltung gewesen, die das gleich wieder in grenzwertige Regionen brachten.
    
    Nicht vom Kommen können/müssen, nein, das war gleich wieder unerträglich schön, oder hier besser, unerträglich geil. So geil, dass ich das nicht nur einfach über mich ergehen lassen wollte, diesmal machte ich mit, bewegte mich von ...
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