1. Magische Begegnung 3


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Medien,

    ... paar Kräuter. Wenn du willst, kann ich dir die Mischung zeigen. Aber nicht jetzt.“
    
    Dann legte sie sich nackt, wie sie noch immer war, neben mich. Du musst dir keine Gedanken machen. Es ist alles in Ordnung.“ Sie bedeckte meinen Körper mit zärtlichen Küssen.
    
    Nach und nach verblasste der Traum. Es war doch alles so schön. Ich hatte nur geträumt.
    
    Zentimeter für Zentimeter nahm ich ihren Körper wieder in Augenschein. Ihr langes dunkles Haar umspielte das Gesicht und die schmalen Schultern. Ihre Augen sagten „Komm schon, lass dich nicht betteln!“ Ich ließ meinen Zeigefinger über ihre Stirn, den Nasenrücken und die Wange hin zum Ohr wandern, streichelte es zärtlich und dann ging die Reise übers Kinn zu ihren Lippen, die sie leicht öffnete. Dann sog sie meinen Finger entschlossen in ihren Mund. Wild umtanzte ihn die Zunge eine Weile. Ihr Atem wurde schwerer. Dann nahm sie plötzlich meine Hand mit festem Griff und führte den Finger zwischen ihre Beine. Zwischen ihren Schamlippen war es heiß und feucht. Sie führte meine Finger ein paar mal durch diese feucht triefende Tal, dann schob sie ihn entschlossen und tief hinein in ihre Vagina. Kurzerhand nahm ich noch einen zweiten Finger zu Hilfe und erkundete so die Innenwände ihrer nassen Höhle, die sich fest um sie schlossen. Meine Lippen bedeckten ihre Brüste mit Küssen. Sie wand sich unter diesen Berührungen.
    
    Meine Finger wurden flinker. Schauer durchzuckten ihren Körper, ließen sie seufzen und schließlich spitze kleine ...
    ... Schreie ausstoßen. Dann krallte sie sich ganz fest an mich und küsste mich. Danach wich die Spannung aus ihrem Körper. Sie legte sich wieder auf die Seite und sah mich verträumt an. „Das war schön.“ hauchte sie. „So könnte von heute an jeder Morgen beginnen.“
    
    „
    
    Vielleicht.“ sagte ich, „aber da fehlt doch noch etwas.“
    
    „
    
    Was soll denn noch fehlen?“ fragte sie gespielt unschuldig.
    
    „
    
    Du hast dein Vergnügen gehabt. Und was ist mit mir?“ wollte ich wissen.
    
    Sie lächelte.
    
    Ich wartete und betrachtete sie.
    
    Ihre Brüste waren einfach unvergleichlich himmlisch und weich. Ich konnte mich nicht satt sehen.
    
    Dann endlich nahm sie ihre Hand und strich sanft über mein bestes Stück. Diese Berührungen waren wie kleine Stromschläge. Ich hielt es kaum noch aus. Noch steifer konnte ER nicht werden. Ich musste nachhelfen. Mit meiner Hand schloss ich ihre Finger fest um den Liebesstamm und führte sie in eine leichte Auf- und Abbewegung. Sie hatte begriffen und nahm die Bewegung auf. Sie wurde schneller und schneller.
    
    Dann ließ sie los, schwang sich als wilde Reiterin über mich und führte IHN in ihre Höhle.
    
    Es begann ein wilder extatischer Ritt, der schon nach kurzer Zeit zum Ziel führte. Erschöpft und glücklich lagen wir dann nebeneinander auf dem Rücken. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und sagte: „Komm, lass uns aufstehen. Es ist schon nach Zehn.“
    
    Dann bestimmte sie: „Du kannst dich hier oben duschen, ich gehe runter. Und dann mach ich uns Frühstück im ...