Der Wandertrip
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Augenmaske, die können wir nehmen, um dir die Augen zu verbinden", kam eine unerwartete Ergänzung von Emily.
Schließlich stellte ich mich unter den auserkorenen Balken, durch den ich so im Raum stand, dass sie von allen Seiten an mich herankamen. Till warf zuerst das Seil über den Balken und fesselte dann geschickt meine Hände. „Bereit?", fragte er. „Aber sowas von", antwortete ich selbstsicherer als ich mich fühlte.
Till straffte das Seil. Meine Hände waren nun gestreckt über meinem Kopf. Mein Verlobter zog mich noch ein Stück weiter hoch, sodass meine Fersen leicht vom Boden abhoben. Meine Fesseln schnitten dabei zart in meine Haut, was ich aber nicht als unangenehm empfand. Im Gegenteil. Es machte mir viel mehr meine Auslieferung bewusster. Ehe ich noch was sagen konnte, schob mir Emily auch schon ihre Maske über die Augen. Dunkelheit umfing mich. So stand ich nun nackt, mit gefesselten Händen inmitten meiner Freunde, die jeden Moment anfangen würde, meinen Körper zu berühren.
Noch dazu zwang mich das Abheben meiner Fersen dazu, auf meinen Vorfüßen zu stehen, was es wiederum nötig machte, ins Hohlkreuz zu gegen. Für die anderen sah es sicher so aus, als würde ich verzweifelt versuchen ihnen meine Körper noch mehr darzubieten. Sie mussten mich für vollkommen notgeil halten. Mich überfuhr zusätzlich eine Gänsehaut. Ich war so unglaublich erregt. In freudiger Erwartung rieb ich meine Schenkel aneinander. Keiner sagte etwas. Die Ohren spitzend versuchte ich ...
... wahrzunehmen, was um mich herum geschah. Wann fingen sie endlich an? Ich meinte, ganz nah bei mir Atemzüge wahrzunehmen. Waren es zwei, drei, oder doch nur eine Person?
Bei der ersten Berührung zuckte ich leicht vor Überraschung. Jemand küsste mich. Jemand, dessen Lippen einfach unfassbar zart waren. Ohne zu zögern bahnte sich die Zunge der Person ihren Weg in meinen Mund. Eine weiche Hand strich über meinen Oberschenkel. Dann zwei rauere über meinen Nacken, hinab zu meinem Rücken. Aus zwei wurden drei, dann vier, dann fünf und ich verlor die Übersicht.
Sie waren überall. An meinen Armen und Beinen, meinem Rücken und Hintern sowie meinen Brüsten. Sie strichen um meine Brustwarzen herum, ohne sie berühren. Mein Körper wurde von Reizen überflutet und ich wand mich in meinen Fesseln.
Zwischen all den Empfindungen kam ich nicht drum herum zu bemerken, wie mir vor Geilheit mein eigener Saft die Schenkel herab lief. Sofort waren mehrere Zungen da, die diese gierig aufleckten und endlich fuhr jemand über meine Nippel. Ich verlor völlig die Kontrolle. Stöhnte. Keuchte. Es folgten Berührungen an meinen Schamlippen. Gleichzeitig startete jemand zärtlich an meiner Klit zu saugen.
Es ging nicht anders, ich schrie laut vor Lust auf. Ich war dermaßen elektrisiert, dass ich bettelte: „Bitte, bitte hört nicht auf, bitte, lasst mich kommen." Doch da klingelte das Handy. Plötzlich waren alle Hände einfach weg und ich hing keuchend vor Erregung da. „Bitte, bitte...nicht aufhören", bettelte ...