1. Der Wandertrip


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich gebrochen.
    
    Till
    
    Ich hatte in meinem Leben noch nie etwas Schärferes gesehen wie das. Wir hatten uns einen kurzen Moment genommen, um ihren Anblick zu genießen, wie sie uns ihre kleinen Brüste entgegenstreckte. Doch als Mia meiner Verlobten einen innigen Kuss gab und zusätzlich noch ihre Zunge in den Hals steckte, war unser letzter Rest Zurückhaltung vorbei.
    
    Gemeinsam fielen wir über den uns ausgelieferten Körper her. Reizten, neckten und stimulierten sie, bis sie um den Orgasmus bettelte. Wiedereinmal versuchte das Klingeln meines Handys unserem Treiben ein Ende zu machen. Nein sagte ich zu mir selbst. Dieses mal nicht.
    
    Ich ging zu Alex und flüsterte ihm ins Ohr: „Los. Fick sie." „Sicher?", fragte er. „Na los, bevor ich es mir anders überlege", antwortete ich grinsend. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er begab sich hinter meine immer noch bettelnde Verlobte und schaute Mia an.
    
    Mia, die zu wissen schien, was ich Alex gesagt hatte, ging zu ihm, nahm seinen Schaft und positionierte ihn an Luisas Eingang an. Dann stieß er zu. Gleichzeitig gab Mia ihm einen innigen Kuss. Luisa heulte vor Glück. Noch hielt er sich zurück und versenkte nicht seine volle Länge in ihr. Er gab ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Ich rechnete ihm das hoch an.
    
    Daraufhin begann er in ruhigen, kraftvollen Zügen in sie einzudringen. Luisa gab verzückte Laute von sich und ihre Nässe glitzerte an seinem Schwanz. Das erste Mal stellte ich mir selbst die Frage: Würde das die ...
    ... Beziehung zwischen meiner Verlobten und mir beenden?
    
    Nein. Meine Liebe zu ihr war ungebrochen und ich wusste sie erwiederte diese Gefühle. Das hier war der Anfang von so viel mehr. Mia lößte sich von ihrem Freund und riss mich aus meinen Gedanken. Sie sah mich mit ihren tief blauen Augen an, legte mir ihre Hände auf die Brust und sagte: „Leg dich hin".
    
    Wie schon zuvor an diesem Abend gehorchte ich ihr. Ich legte mich so auf den Rücken, dass ich nur den Kopf heben musste, um den Anblick meiner Verlobten weiterhin genießen zu können. Ich durfte einfach nichts verpassen. Was als nächstes geschah, machte mir diesen Vorsatz jedoch fast unmöglich, denn ohne weiter Zeit zu verschwenden, hatte sich Mia zu mir gekniet und ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen. Das heißt, sie versuchte es.
    
    Das Maß ihres Mundes reichte einfach nicht aus, um mehr als meine Eichel in mir aufzunehmen. „Lass mich mal", hörte ich da Emily sagen. Mia erhob sich und alles was ich sehen konnte, bevor sie ihre Beine über mein Gesicht schwang und sich hinsetzte, war Küken, die sich mit ihrem Antlitz zu mir zwischen meine Beine legte. Dann wurde mir die Sicht genommen.
    
    Ersetzt wurde sie von Mias kleiner feuchten Höhle. Ich vernahm denselben Duft, den ich eben schon bei ihrer Solo-Einheit hatte riechen dürfen. Sie musste nichts sagen. Meine Zunge bahnte sich gierig den Weg durch ihre intimsten Stellen. Schlürfend versuchte ich mit der Mischung aus meinem Speichel und ihrem Liebesnektar fertig zu ...
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