1. Der Wandertrip


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... eindrang, wusste ich, dass es nicht Till war. Ich erbebte innerlich. Es war Jahre her, seit mich jemand anders genommen hatte, als mein Verlobter. Und ich genoss es. Genoss jeden Stoß. Versuchte, mich so gut es ging ihm entgegenzuwerfen.
    
    Alex` Hände fuhren dabei über meinen ganzen Körper. Ich hörte, wie weitere Geräusche den Raum füllten. Allerdings lenkte mich Alex Hand auf meiner rechten Brüsten vollkommen ab. Er schien gefallen daran gefunden zu haben, an meinen ebenfalls kleinen Nippeln zu ziehen. Erfreut teilte ich ihm meine Begeisterung darüber durch ein hohes Quieken mit. Daraufhin verstärkte er seine Bemühungen nur noch. Obendrein schob er seine andere Hand über mein Gesicht. Er hatte die Maske entfernt.
    
    Mit einem Mal konnte ich sehen, was sich weiteres im Raum zutrug. Vorher hätte ich es nicht für möglich gehalten, doch ich wurde bei dem Anblick noch geiler. Ich konnte erkennen, wie Emily wie eine läufige Hündin auf allen Vieren Till nur allzu gewillt ihren Hintern hinstreckte, während Mia unter ihr lag und ihren Kopf zwischen ihren Schenkel versenkt hatte. Till war offenbar dabei in sie einzudringen, denn in Emilys Gesicht machte sich eine Mischung aus Lust und Schmerz breit. Lautstark feuerte ich beide an. Dann widmete ich mich wieder meinem eigenen Bedürfnissen.
    
    Mein Ehrgeiz meldete sich wieder. Ich erinnerte mich an die Aussage Mias, in der sie behauptet hatte, noch nie hätte jemand Alex Schwanz ganz in sich aufnehmen können. Bisher hatte sich Alex ...
    ... daher wahrscheinlich noch zurückgehalten. „Alex... verdammt nochmal... hör auf dich zurück zu halten... gib mir endlich deine volle Länge", rief ich daher. „Dein... Wunsch... sei ...mir... Befehl", knurrte er ihr zwischen den Stößen zurück. Seine Hände hatte er nun um meine Hüfte gelegt, sodass ich nicht mehr wegpendelte. Es gab jetzt keinen Weg mehr ihm zu entkommen.
    
    Mit jedem Mal, mit dem er in mich stieß, drang er tiefer ein. Zu meiner Lust gesellte sich wie bei Emily Schmerz. Ich biss die Zähne zusammen. Ich würde es schaffen. Gleichzeitig steigerte sich mein Erregung so sehr, dass mein Orgasmus in mir aufstieg. „Gleich hast du es geschafft", flüsterte mir Alex ins Ohr. Nur noch zwei Zentimeter. Zwei Zentimeter? Ich war jetzt schon völlig ausgefüllt.
    
    In meinem Inneren meldeten sich Zweifel, ob ich es wirklich schaffen konnte. Aber ich wollte nicht aufgeben. Ich presste zwischen meinen Lippen hervor: „Gib mir alles." Und Alex gab mir alles. Yeah. Ich war so voll. Das Gefühl, der dabei entstehenden Pein, wurde von der Emotion des Sieges völlig überlagert. Ich hatte es geschafft.
    
    Der darauf folgende Orgasmus haute mich völlig um. Mein ganzer Körper kontrahierte. Und ich schrie vor Verlangen auf. Das Kontrahieren meines Körpers presste auch Alex Schwanz zusammen und er schloss sich meiner Erlösung an. Füllte mich mit seinem Saft. Ich war im Himmel.
    
    Nach einer Ewigkeit, beruhigte sich mein Organismus allmählich wieder. Erschöpft hing ich an meinen Fesseln durch. ...
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