Der Wandertrip
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... werden.
Ein Seufzen von ihr, verriet mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Nun meldete sich ein neues Gefühl zwischen meinen Beinen. Zart. Unglaublich weich. Was war das nur. Neugierig griff ich Mias Hintern und hob sie leicht hoch. Sie protestierte halbherzig, aber ich wollte sehen, was da zwischen meinen Beinen geschah. Emily grinste mich von unten an. Sie hatte ihren enormen Brüste um meinen Schwanz gelegt und presste sie wie in eine warme, weiche Hülle dagegen.
Ich hatte noch nie dergleichen gespürt. Sie rieb ihre Brüste auf und ab. Immer wenn meine Eichel aus ihren Bergen hervorragte und kurz vor ihrem Gesicht war, fuhr sie mit ihrer Zunge Gierig darüber. Stöhnend ließ ich Mia wieder hinunter. Dabei strich ich versehentlich über ihren Hintereingang. Anstatt, wie ich erwartet hätte, Widerwillen zu zeigen, quittierte sie das Versehen laut mit einem: „Ohhh Fuck." Stand sie etwa auch darauf? Neugierig wiederholte ich die Berührung. Sie stand ohne Zweifel darauf, denn ihre Reaktion war die gleiche wie beim ersten Mal.
Noch dazu begann sie wieder ihren Spalt über mein Gesicht fahren zu lassen. Sie würde nicht lange brauchen und würde wieder ihren Höhepunkt erreichen. Doch ich befand, das musste warten. Den lautstarken Protest ignorierend, hob ich Mia nun ganz von mir herunter. Ich gab Emily den Befehl: „Auf alle Viere mit dir. Zeit das du auch mal Spaß hast." An Mia gewandt fügte ich hinzu: „Und du... leg dich unter sie."
Beide folgten meinen Anweisungen. Die ...
... eine bereitwillig, die andere widerwillig. Einen Moment genoss ich kniend den Anblick von Emilys prallem Hintern, der sich mir nun entgegenstreckte. Ängstlich blickte sie mir über ihre Schulter hinweg nach hinten an. „Bitte sei vorsichtig... ich weiß nicht, ob ich weit genug bin." Ich sorgte mich zu sehr, um ihre Angst zu ignorieren also sagte ich zu der unter Emily liegenden Mia, deren Kopf genau zwischen Emilys Schenkeln war: „Leck sie, dass wird es sicher einfach machen." Schon ließ Mia ihre Zunge tanzen.
Es dauerte nicht lange, da quietschte Küken wie ein kleines Vögelchen. Es war so weit. Hart wie ein Baumstamm nahm ich langsam von Emily Besitz. Millimeter um Millimeter glitt ich in sie hinein. Aufgrund ihres breiteren Beckens war es sogar einfacher als bei meiner Verlobten, als ich damals das erste Mal mit ihr geschlafen hatte.
„Jaaaa... ohhhh... ja, Till fick sie für mich... ohh... jaaa... fuck... Emily... ohh ... sei stark... du schaffst das", kam es da aus der Mitte des Raumes von meiner Verlobten. Alex hatte nicht aufgehört sein langes Gemächt in meine Verlobte zu pumpen. Sie schien jeden Stoß zu genießen, denn sie versuchte so gut es auf ihrem Vorfuß ging sich Alex entgegenzu werfen. Sie war weiterhin gefesselt, doch hing ihr die Augenbinde nur noch um den Hals. Sie sah mich. Sah wie ich mir Emily zu eigen machte. Das schien sie nur noch mehr anzustacheln. So hemmungslos hatte ich meine Verlobte noch nie erlebt. Luisa:
In dem Moment, wo der Schwanz in mich ...