Ferienschule Im Schwarzwald - 04 -
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... zusammen, und versuchte, ihren Pförtner wieder zur Raison zu bringen. Sie wollte diesen riesigen Schwanz auf jeden Fall ganz in sich aufnehmen, koste es, was es wolle! Also presste sie etwas Druck in den Darm, so dass sich der Sphinkter leicht öffnete und der großen Eichel ermöglichte, einige Millimeter einzudringen. Zum Glück war er von ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt, so dass Clara schließlich spürte, wie auch der Eichelkranz ihren engen Zugang passierte.
Jetzt gab es kein Zurück mehr! Mit beherztem Druck presste sich Clara dem jungen Pizzaboten entgegen, so dass sich auch der Rest seiner zweiundzwanzig Zentimeter vollständig in ihren Darm schob. Es schien Clara, als würde ihr der riesige Penis von innen gegen die Bauchdecke stoßen, um vorn wieder heraus zu kommen. Bewegungslos hielt sie inne, um sich an das mächtige Rohr in ihrem Darm zu gewöhnen. Als Physiotherapeutin kannte sie die Anatomie sehr gut, so dass sie sich in ihren Gedanken ausmalte, an welcher Stelle sich die pralle Eichel jetzt wohl in ihrem Unterbauch befinden mochte. Suchend betastete sie ihre Bauchdecke, konnte aber nichts spüren. Sie versuchte, die Bauchmuskulatur zu entspannen, um etwas mehr in die Tiefe fühlen zu können. Und tatsächlich gelang es ihr, eine feste Struktur innerhalb des Gewebes links von der Mittellinie ihrer Bauchdecke zu fühlen, dort, wo der absteigende Dickdarm verläuft. Das, was sie hier zu fühlen bekam, gehörte eindeutig nicht zu ihrem eigenen Körper! Neugierig geworden, ...
... bewegte sie sich etwas nach vorn, so dass der Penis ein kleines Stück aus ihr herausglitt. Und wirklich, der Eindringling verschwand wieder unter ihren tastenden Fingern! Clara presste sich Mario entgegen und es lief ihr ein lustvoller Schauer den Rücken herunter, als sie die feste Eichel wieder mit der Hand zu Fühlen bekam.
„Komm Mario, fick mich bitte ganz tief und langsam und zärtlich!"
Clara merkte schnell, dass ihr Marios Penis über diesen Zugang tatsächlich eine Nummer zu groß war. Auch bereute sie, dass sie für diese anale Penetration kein Gleitmittel bereitgelegt hatte, denn die Benetzung von Marios Penis mit ihrem eigenen Gleitmittel würde nicht lange reichen, ohne dass er ihren Anus womöglich verletzen würde. Es half alles nicht, sie musste die Aktion um jeden Preis beschleunigen, um Mario wenigstens auf seine Kosten kommen zu lassen, ohne dass sie es selbst später bereuen würde.
„Komm Mario, Du darfst jetzt gern in mir abspritzen! Aber bitte bewege Dich hierbei nur ganz langsam, hörst Du?"
Als wollte sie ihm hierbei helfen, setzte sie ihren Schließmuskel gezielt unterstützend ein, entspannte ihn, wenn er in sie eindrang, kniff ihn zusammen, wenn er seinen Rückzug antrat. Mario glaubte, es würde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Als sei er an einer Melkmaschine angeschlossen, spürte er den kraftvollen Ringmuskel, der ihn förmlich auszusaugen schien. Dies war eindeutig mehr, als er verkraften konnte! Auch eine Aufforderung, nicht abzuspritzen, wäre ...