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Ferien bei Tante Klara
Datum: 10.10.2019, Kategorien: Schamsituation
... war inzwischen sicher total rot im Gesicht, jedenfalls hatte ich einen richtigen Kloß im Hals und bekam kaum ein Wort hinaus. „Jetzt ist aber mal gut!“ schrie ich. „Was ist hier eigentlich los?“ „Ich bin nackt und ihr ihr redet über meinen Körper als wäre ich ein Gegenstand! Das ist ja abartig!“ Ich sprang auf und lief nach draußen. Die Dämmerung hatte schon eingesetzt. „Hannah warte …“, rief meine Tante. „Ich glaube, wir sollten uns jetzt besser auf den Weg machen“, sagte sie zu Gertrude. „Hannah warte bitte, so hat Gertrude das sicher nicht gemeint.“ Ich war fühlte mich einfach nur schlecht und gedemütigt. „Gertrude kann manchmal sehr – ja zu direkt sein, sie wollte dich sicher nicht kränken.“, sagte Tante Klara. Als wir wieder zurück in Tante Klaras Hütte waren, hing das T-Shirt sorgfältig über dem Stuhl. Sollte ich es anziehen? Ich zögerte etwas, denn eigentlich hatten sie ja beide Recht. Ich war mittlerweile schon seit dem Nachmittag nackt. Und ich muss zugeben, es war mir gar nicht mehr so unangenehm. Machte sich da vielleicht etwas stolz breit, ich wusste es nicht. „Du Tante Klara …“, „Ja?!“ „Ach nichts“ winkte ich ab. Tante Klara schien aber genau zu wissen was ich meinte, „Wenn du willst, dann kannst du ruhig nackt bleiben, mich stört das nicht.“ „Wir können das T-Shirt auch einfach hier hängen lassen, du kannst es natürlich jeder Zeit anziehen.“ Und sie hatte Recht, die eine Stimme in mir sagte, du kannst doch einfach nackt bleiben … Schließlich gewann aber die zweite Stimme im mir und ich zog mir dann doch das T-Shirt über. Fortsetzung folgt ...