Ferien bei Tante Klara
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... schwimmen ist hier viel zu gefährlich, der Badesee ist dort hinten.“ sagte sie, und deutet in Richtung des Waldes.
„Du hast ja richtig Glück gehabt, dass ich vorbei gekommen bin, nicht auszudenken, wenn dir etwas passiert wäre.“
Zwischenzeitlich hatten wir das Ufer auf der anderen Seite erreicht wo sich auch eine Hütte befand.
Die Frau stieg aus dem Boot. Ich saß immer noch total verkrampft da.
„Worauf wartest du, komm schon“ sagte sie.
„Ich glaube ich gehe jetzt besser“ antwortete ich „Und wo ist Benno?“
„Der kann sicher auf sich selber aufpassen“, sagte die Frau, „du kommst jetzt mit, du zitterst ja am ganzen Körper. Dann mache ich dir erst einmal einen warmen Tee.“
Mir war total komisch zumute, meine Mutter hatte mir immer eingebläut dass ich nie mit fremden mitgehen sollte und außerdem war ich ja immer noch nackt. Trotzdem fasste ich langsam vertrauen, was sollte schon passieren? Ich folgte ihr also in die Hütte.
Die Hütte war nicht ganz so spartanisch eingerichtet wie die meiner Tante. Es gab sogar elektrischen Strom und einen Fernseher!
„Wenn du möchtest, dann kannst du auch gerne die Dusche benutzen“ sagte sie und zeigte mir den Weg ins Bad. Dieses Angebot nahm ich gerne an. Die heiße Dusche tat wirklich gut.
„Ich habe dir noch ein Handtuch hingelegt“ hörte ich während in unter der Dusche stand.
Als ich aus der Dusche kam, stand die Frau in der Tür und lächelte mich an.
Das war mir total unangenehm, ich traute mich aber nicht etwas ...
... zusagen. Beim Abtrocknen drehte ich mich deshalb zur Seite. Das Handtuch war aber sehr klein, sodass ich es nicht um meinen Körper wickeln konnte.
„Kann ich vielleicht noch etwas zu Anziehen haben“, fragte ich.
Die Frau lachte nur und sagte: “Ach Kind, ich glaube meine Sachen werden dir nicht passen“
„Aber ich kann doch nicht nackt bleiben, haben Sie nicht vielleicht doch etwas …“ erwiderte ich. „Warum nicht?“, fragte sie „Du rennst nackt durch den Wald, gehst nackt Baden und jetzt willst du mir etwas von Scham erzählen? Ich werde dir schon nichts abgucken.“, lachte sie.
„Außerdem kannst du ruhig Gertrude zu mir sagen.“
Sie nahm mir das Handtuch aus der Hand, legte es beiseite und verließ das Bad.
Ich wusste gar nicht wie mir geschah, das konnte doch nicht sein.
Verdammt! Ich war nackt!!! Hatte es nicht gereicht, dass mein Koffer weg war, dass Benno meine Sachen zerfetzt hatte, meine Tante mich nackt schwimmen schickte und ich von Gertrude erwischt wurde? Nein, jetzt sollte ich hier auch noch nackt bleiben!
„Kommst du, dein Tee wird kalt“ hörte ich Gertrude rufen.
Langsam sah ich aus dem Bad um die Ecke. Gertrude saß auf der Couch auf dem Tisch standen eine Kanne Tee und zwei Tassen. „Setzt dich“ sagte sie, nur nicht so schüchtern.
Ich setzte mich, schlug meine Beine übereinander, den linken Arm verschränkte ich von meinen Brüsten.
„So“, sagte sie, „du bist also die Nichte von Klara, was sagt man dazu. Dir ist es unangenehm hier vor mir nackt ...