1. Ferien bei Tante Klara


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... sicher wieder ein heißer Tag, und ich könnte doch zum See hinter dem kleinen Waldstück gehen und mich etwas abkühlen, meinte sie.
    
    „Aber ich habe doch gar keinen Badeanzug“ sagte ich.
    
    „Badeanzug?“ sagte sie „Ach Unsinn, so etwas brauchen wir hier doch nicht.“
    
    „Als wir in deinem Alter waren, hatten wir auch keinen. Es ist völlig in Ordnung, wenn ein Mädchen wie du Nackt baden geht.“
    
    „Aber ich kann doch nicht…“ protestierte ich.
    
    „Und was ist, wenn mich jemand sieht“ fragte ich total aufgeregt.
    
    „Hier ist weit und breit niemand, der dich sehen könnte“ erweiterte sie.
    
    „Außerdem kann Benno dich begleiten. Und keine Angst, der tut nichts, außer dass er sich ab und zu an der Wäscheleine vergreift.“, sagte sie mit einem Lächeln.
    
    Plötzlich und ohne dass ich so schnell reagieren konnte, erfasste Tante Klara mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. In einem Augenblick stand ich völlig nackt da.
    
    Erschrocken bedeckte ich mit meinen beiden Händen meine Brüste.
    
    Die Zeit schien stillzustehen. Nach Sekunden wurde mit bewusst, dass ich jetzt einen „Fehler“ gegangen hatte …
    
    Meine rechte Hand wanderte langsam tiefer und bedeckte meine nackte Scham.
    
    „Du brauch dich nicht zu schämen“ sagte sie, „du bist ein wunderschönes Mädchen.“
    
    Ich war immer noch wie gelähmt, als mich meine Tante völlig nackt zur Tür hinausschob.
    
    „Du solltest dieses schöne Wetter genießen und Spaß haben“ sagte sie.
    
    Aber ich war doch kein Mädchen mehr, ich war fast schon ...
    ... erwachsen!
    
    Wie konnte sie nur so etwas tun?
    
    Die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Ich stand nun da, völlig nackt!
    
    Vorsichtig blickte ich mich um.
    
    Benno war bereits ein Stück in Richtung des Waldes gelaufen. Auf halber Strecke blieb er stehen und bellte mich an. Noch etwas zögernd folgte ich ihm, aber nicht ohne mich immer und immer wieder umzusehen. Die Wiesen waren immer noch etwas feucht und leichten Tau belegt.
    
    Das Gefühl so völlig nackt durch den Wald zu streifen war einfach unglaublich aufregend, so etwas hatte ich vorher noch nie erlebt.
    
    Ich folgte den kleinen Trampelpfad, bis ich nach einigen Metern zu einer Gabelung kam.
    
    Was hatte meine Tante nur gesagt, sie hatte es mir gesagt, da war ich sicher, aber sollte ich nun links oder rechts zum See abbiegen? Ich wusste es nicht mehr.
    
    Schließlich entschied ich mich nach links abzubiegen und in der Tat nach einigen Metern auch den See.
    
    Ich war total überwältigt, die Landschaft war einfach atemberaubend.
    
    Im Hintergrund die Berge, welche auf dem Gipfeln wohl mit Schnee bedeckt waren. Und im Vordergrund der See mit seinem herrlich blauen Wasser. Ein Maler hätte diese Landschaft wohl nicht besser auf die Leinwand bringen können. So schnell ich konnte lief ich ins Wasser, es war Eiskalt.
    
    Auf dem See schien eine kleine Insel zu sein, ich beschloss rüber zu schwimmen und das Ganze zu erkunden. Schon beim Schwimmen merkte ich, das die Strömung sehr stark war und mich auf das offene Wasser hinaustreiben wollte. ...
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