Sex im Altenheim
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
... auf die Tischplatte beugen. Es war nicht mehr kalt und nicht mehr so hart. Schwer wurden ihre Brüste seitlich unter ihrem Körper hervor gequetscht, als sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Tisch gelegt hatte. Ihren Kopf hatte sie seitlich verdreht und ebenfalls auf der Platte aufgestützt.
Welcher Anblick sich mir bot, kann ich kaum wiedergeben. Eine fette, alte Frau hatte sich vor meinen Augen auf einen Tisch gebeugt und reckte mir nun ihr schwabbliges Hinterteil entgegen. Eine kurze Weile konnte ich mir alles genau ansehen, bevor mich Isolde unwirsch unterbrach:
„Hast wohl noch nie so einen alten, vergammelten Arsch gesehen? Ich komme mir vor wie beim Arzt, der mir dann gleich ein Heilklistier verpaßt, so wie ich schon viele hinter mir habe. Nun komm schon, hau mir Deinen Schwanz in die Röhre, aber komm mir nicht ins falsche Loch!"
Ohne ihr zu antworten, trat ich dicht hinter Isolde und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Und was ich dort sah, verschlug mir fast den Atem! So im stehen von hinten sah Isolde aus... wie... ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Ihre Schamlippen hingen schwer zwischen ihren Oberschenkeln, fast einem Schnabel gleich nach unten gewölbt. Darüber erkannte ich eine riesige Öffnung, die ständig pumpte und noch ein Stück höher sah ich ihre Rosette, die mit ihrer dunkelroten Farbe deutlich aus der fast schwarzen Arschspalte hervorstach. Die wenigen, dünnen Haare rings herum konnten die vielen, dicken Falten ...
... ihres Schließmuskels nicht verdecken.
Als ich diesen zuckenden Schließmuskel sah, keimte in mir ein irrsinniger Gedanke auf! Aber durfte ich ihn aussprechen? Durfte ich die Frau, die von mir gefickt werden wollte, fragen, ob ich nicht doch ihr hinteres Loch beehren durfte? Was würde sie dann von mir denken?
„Jetzt steh nicht so dumm rum und stier nicht so auf meinen Arsch! Komm, wenn Du willst, kannst Du mich auch hinten rein bumsen, aber nicht so brutal bitte!"
Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte! Isolde stellte mir tatsächlich zur Wahl, ihren Darm zu beglücken.
„Darf ich wirklich? Hast Du denn schon mal?"
„Aber sicher habe ich schon mal... was soll diese blöde Frage Arno? Oder meinst Du, ich hätte mit meinem Mann nicht noch etwas anderes gemacht, als nur immer zu pinkeln?!"
Ich merkte, wie mein Schwanz immer heftiger zu zucken begann. Meine Eier wanderten ständig auf und ab und in meinem Magen gurgelte es schon wieder verdächtig. Noch weiter zog ich die fetten Hinterbacken von Isolde auseinander und führte dann meinen strammen Kolben langsam, immer noch zögernd an ihre Rosette. Meine Hände zitterten wie Espenlaub, als ich mit meiner prall geschwollenen Eichelkuppe eine der dicken Hautfalten berührte, die sich so wulstig um den Eingang zu Isoldes Darm aneinander reihten. Pochend und pumpend bewegte sich ihr Darmende meinem heftig zuckenden Prügel entgegen und ich hatte kaum Mühe die Öffnung zu finden, die wenige Augenblicke später meinen Fickkolben ...