1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... einen schlaffen Jungenpimmel in den Mund nahm, an ihm lutschte und saugte und dann spürte wie er sich in meinem Mund immer mehr mit Blut füllte. Als er an Härte und Festigkeit zunahm, löste dies gleichzeitig ein Gefühl von Macht in mir aus. Ließ mich bewusst werden, dass je geiler er wurde, er sich mir auch immer mehr auslieferte. Bei der Erinnerung, wie mir damals ein Junge mit beiden Händen den Kopf wie ein Schraubstock festhielt und versuchte mich etwas unbeholfen in den Mund zu ficken, musste ich innerlich lachen. Mit einer Hand griff ich mir seinen Sack und drückte noch vorsichtig seine Eier. Gleichzeitig zog ich die schützenden Lippen zurück und biss leicht in sein Fleisch. Sofort hatte er die Signale verstanden und der harte Griff wandelte sich in ein zärtliches Streicheln meiner Haare. Der Aufgeschlossenheit meiner Eltern verdankte ich den unverkrampften Umgang mit meiner Sexualität. Sie achteten mit dem Aus- und Erleben ihrer Sexualität zwar immer auf altersangemessene Grenzen ohne aber derart zu verkrampfen, dass sie mir als asexuelle Wesen erschienen. So fand ich dann mit 14 heraus, dass mein Vater ihre intimen Bilder und Filmchen in einer verschlossenen Schreibtischschublade aufbewahrte und der Schlüssel in einer kleinen Plastikbox unter der Platte klebte. Und meine Mutter ihre Sexspielzeuge in der verschlossenen Schublade ihres Kleiderschranks verwahrte. Wobei der Schlüssel unter ihren gestapelten T-Shirts versteckt war. Erst sehr viel später, da war ich schon ...
    ... Ende 20, klärte mich mein Vater lachend darüber auf, dass sie damals sehr schnell gemerkt hatten das ich ihre "Verstecke" entdeckt hatte. Wie sie dann ausführlich darüber diskutierten ob sie sie wechseln und noch besser sichern sollten. Da sie aber meine Entwicklung sehr liebevoll und doch genau beobachteten, sich dann dafür entschieden die Verstecke dort zu belassen. So entfernten sie nur die Dinge, von denen sie der Meinung waren das sie meinem Reifungsprozess noch nicht angemessen waren. Dadurch lernte ich wie mein Kopf und mein Körper auf den Anblick einer erigierten Latte reagierte. Wie, beim Betrachten eines Schwanzes in einer feucht glänzenden Muschi, das wohlige Kribbeln vom Kopf über meinen Bauch tiefer in meinen Schoss wanderte. Mit den kleineren Dildos und Vibratoren meiner Mutter vollzog ich später das Gefühl einer Frau beim Eindringen nach und erlebte meine ersten bewussten tiefen Orgasmen.
    
    Derart gut vorbereitet kamen die ersten ernsthafteren und festeren Beziehungen. Die mit Küssen und intensivem Petting meinen Erfahrungshorizont erweiterten. Konnte nun auch an und in mir die Gefühle nachvollziehen, welche meine Eltern durchströmen mussten, wenn sie sich dieses, vormals als eklig empfundene Lustduell der Zungen in ihren Mündern lieferten. Verinnerlichte ich zudem den Zusammenhang von intensiven Zungenküssen und dem dadurch ausgelösten wohligem Kribbeln in meinem Unterleib. Darüber hinaus veränderten und erweiterten sie auch die Sexualität in toto. Sie verließ ...
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