1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Ich, ich bin total schmutzig. Ich stinke." gab ich hastig zu bedenken. "Das macht mir nichts. Ich bin auch schmutzig. Der kleine Mann hier, war auch bis eben in meiner Frau drin. Den machst du jetzt schön sauber." feixte mein Harry.
    
    So ergab ich mich mit gespieltem Widerstreben in mein Schicksal. Denn mir war schon bewusst, dass ich mir eben noch das Pfläumchen gerieben und mir dabei vorgestellt hatte wie mich der fette Schwanz durchnahm. Harry lehnte sich gegen eine staubige Arbeitsplatte an der Wand. Ich positionierte mich vor ihm und ging in die Knie. Meine rechte Hand löste seine Hand an seinem Pimmel ab.
    
    Da war ich nun. Das gedämpfte Sonnenlicht schien durch die, von staubigen Spinnennetzen, verhangenen Fenstern auf meinen nackten Leib herab. Einige Partikel tanzten in gut sichtbaren Sonnenstrahlen. Mein weiblicher Körper ruhte aufrecht auf meinen Knien vor dem nackten Alten. Meine leicht geröteten Fußballen stützten sich von der Innensohle meiner blauen Klogs ab. Wie ein Karnickel vor der Anakonda kniete ich da, mit dem dicken, von vielen blauen Adern gezeichneten, Schwanz, der zwischen Daumen und Zeigefinger meiner schlanken rechten Hand schlaff herausragte. Er war schon jetzt etwas länger und dicker als der von meinem Mann. Und Größere hatte ich vor ihm nicht viele gehabt.
    
    "Na los, zier dich nicht!" grinste der Alte hämisch. Ich holte nochmal tief Luft. Führte meine andere Hand an seinem Schaft entlang bis vor seinem bräunlich faltigen Hodensack, welcher mit ...
    ... den schweren Eiern von seinem Körper herabhing. Vorsichtig fuhr ich ihn mit meiner Zungenspitze ab. Die Oberfläche war rau und verkrustet. Sein Prügel schmeckte salzig und roch ungewohnt. Das war wohl Trudes Mösensaft. Ich atmete noch mal tief durch, zog dann die Haut kräftig nach hinten und stülpte meinen Mund über die dicke bläulich dunkelrote Eichel. Zärtlich rieb ich mit meiner Zunge an der Unterseite seiner Spitze.
    
    "Ja so ist gut, Mädchen. Mach weiter." grunzte Harry. Zur Bestätigung, dass ich alles richtig machte pumpte sich der Penis in meinem Mund stetig weiter auf. "Zeit für einen Größencheck" dachte ich mir. Ich ließ den Schwanz aus meinen Mund ploppen. Halb erigiert, leicht zur Seite geneigt starrte, mich die einäugige Schlange an. Ich fuhr langsam mit meiner Zungenspitze von der Wurzel hinauf bis zu dem kleinen Häutchen. "Mann das Ding ist schon fast so groß wie eine Gurke aus meinem Garten." dachte ich. Wie jede Frau, wusste auch ich um meine eigene Anatomie in meinem Unterleib. Meine Vagina ist eine längliche Tasche aus Haut, Muskeln, Bindegewebe und Nervenbahnen, die ca. zwölf Zentimeter in einem Steigungswinkel von 45?Grad zum Muttermund hinaufragt. Dieser Schlupf, dessen Wände aneinander gekuschelt sind wie zwei Lagen Frischhaltefolie, ist äußerst anpassungsfähig: meine Vagina ist ein echtes One-Size-fits-all-Modell. Weshalb die Größe eines Riemens von nachrangiger Bedeutung für mich ist, denn bereits eine 10 -12-Zentimeter-Erektion reichen aus, um meine ...
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