1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Weiblichkeit spaßreich zu füllen. Es ist immer die Ästhetik eines Kolbens, welche mich ansprach und mein Kopfkino inspirierte. Gleichermaßen ist doch die Möse dehnbar wie ein Kaschmirrolli. Aus diesem Grund - der Dehnbarkeit bis Babygröße - besitzt die Vaginatube jedoch herzlich wenig erregbare Nerven! Sie ist, anders als die meisten Männer in ihrem Egozentrismus glauben, kein auf links gedrehter Pimmel, der rauf und runter an jedem Zentimeter helle Aufregung verspürt. Die Schmerzen bei der Geburt wären dann unerträglich. Deswegen fühle ich innen in der Muschi eher wenig. Meine Vulva besteht aus einem doppelten Lippenmund. Die äußeren Lippen reichen vom Venushügel bis zum Damm. Da ich schon langsam geil auf diesen Schwanz geworden war, füllten sie sich mit steigender Erregung mit Blut, ließen den äußeren "Mund" anschwellen und legten damit die inneren Labien frei. Die aufgefaltet aussehen wie ein Schmetterling und poesievoll Nymphae genannt werden. Mein Kribbeln im Schoss bezog sich nur auf den ansehnlichen Schwanz vor mir wohlgemerkt. Nicht auf das verwelkte Arschloch an dem das Teil baumelte. Obwohl mir auch mulmig war, denn der Fick mit diesem Gehänge würde am Anfang bestimmt schmerzhaft werden. Egal, diesen Schwanz wollte ich unbedingt in meinem geilen Schlund spüren. Also ging ich in die Hocke und öffnete meine Beine und machte munter da weiter, wo ich im fremden Garten aufgehört hatte. Und so schmatzte ich laut gleichzeitig oben und unten.
    
    Ausgehungert wie ich war, ...
    ... war ich mittlerweile richtig angefixt. Immer beherzter blies ich den mittlerweile hart gewordenen Dödel meines Nachbarn. Der grunzte zufrieden "Oh ja, sehr schön." Doch irgendwann konnte er nicht mehr an sich halten und rammte seinen Pfahl in meinen Rachen. Gurgelnd versuchte ich mich zu befreien. Nur mit aller Kraft konnte ich mich losreißen. Fast hätte ich ihm vor die Füße gekotzt. "Sag mal. Spinnst du?" schnaufte ich. "Dir stopf ich noch gehörig dein vorlautes Maul. Wirst schon sehen." blaffte er zurück.
    
    "Okay, dann mal los." sagte ich und richtete mich auf. Der Alte ergriff mit beiden Händen mein Gesicht und schaute mich mit einem Blick an, welcher so gänzlich im Widerspruch zu seinem brutalen Habitus stand. Unbewusst leckte ich mir nervös über meine Lippen, versunken in seinen blauen Augen. Seine Lippen legten sich auf meinen Mund. Unerwartet sanft streichelte seine Zunge über meine Unterlippe, einem unerklärlichen Impuls folgend legte ich meine Arme um seinen Hals. Er saugt an meiner Unterlippe, seine Arme umschlangen mich fest, während seine Zunge Einlass forderte. Noch etwas zaghaft öffnete ich meinen Mund, empfing zunächst schüchtern seine Zunge mit meiner eigenen, registrierte den bodenständigen Duft aus Erde, Korn und Heu, der von ihm ausging, atmete ihn tief ein. Fordernd umspielte seine Zunge die meine, eine anfängliche Scheu und Widerstreben fiel von mir ab. Widerstandslos ließ ich mich ein, auf das wilde Spiel seiner Zunge, ein heftiges Verlangen nach diesem ...
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