1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... kletterte ich auf den Rand des steinernen Futtertroges. Wieder waren meine schmutzigen Fußballen die einzige Verbindung zum Boden.
    
    "Haaarrrryyy ...." rief ich wie von Sinnen. Sein Schwanz war aber nur halb aus meiner triefenden Möse entglitten. Sofort stieß er wieder beherzt zu und klettert mir hinterher. Nun standen wir beide auf dem Trog. Mein Stecher stützte sich allerdings mit einem Fuß seitlich an dem Betonpfahl ab. Er griff mir in den Nacken und rammelte mich wie ein besessener Berserker durch. Dabei drückte er meinen Kopf nach unten, so dass ich wehrlos über der Brüstung der Schweinebuchte hing. Laut klatschend verging er sich in brutalster Form an meiner armen Fotze. Aber je rüder er mich durchfickte, umso geiler fand ich es. Ganz anders als der sonst übliche Eheverkehr mit meinem Mann. Wieder zwang mich Harry in Richtung Orgasmus. Als er mich dann schließlich übermannte, schrie ich nicht. Ich wollte es, aber ich konnte nur noch vor Erschöpfung wimmern. Diesmal war er nicht so heftig. Es passierte zwar etwas in meiner Möse. Aber diesmal blieben die Krämpfe aus. Es war einfach nur ein umwerfendes Gefühl, welches eine lange nicht mehr erlebte Höhe erklomm und nicht mehr abklang. Da störten mich auch die befremdlichen Laute von Harry nicht, der sich mittlerweile wie ein brunftiger Hirsch anhörte. Auch die Metallstange ächzte deutlich hörbar unter der Belastung. Die wilden animalischen Fickstöße wurden immer unkontrollierter. Meine Beine, mein Becken wurden mit ...
    ... aller Kraft gegen die Brüstung gestoßen. Dann merkte ich es. Harry flutete intervallartig meinen Gebärmuttermund mit seinem heißen Sperma. Im Nachhinein dachte ich darüber nach, dass wenn der Mann und die Frau zeitgleich kommen, dann "saugte" die Gebärmutter die Samen regelrecht auf. Zum Glück hatte ich ja eine Spirale die verhinderte, dass mich der alte Deckhengst schwängern könnte. Also genoss ich, wie er seine schweren Hoden in mir entleerte.
    
    Er ergriff wild schnaufend meine Haare und zog kräftig daran, so dass ich meinen Oberkörper aufrichten musste. Seine Stöße waren jetzt nur noch langsam aber dafür heftig. Jedes Mal stöhnte er laut "Ooooooooohhhhhh......Oooooooooohhhhh .... Oooooohhhhhhhhhh." Ich hingegen seufzte zufrieden "Komm .... spritz alles rein ... ja, .... so ist's gut."
    
    Langsam kam er zum Stillstand. Er hatte auch seinen zweiten Fuß neben meinen auf den Rand des Troges abgestellt. Doch Harrys unerbittlicher Drache spie noch immer seine weiße Ficksahne aus. Das konnte ich deutlich spüren. Diese Speibewegungen waren der Grund warum mein Orgasmus nur langsam abflaute.
    
    Aber dann merkte ich wie die Soße an meinem Oberschenkel nach unten lief. So langsam machte ich mir Gedanken "Wieviel denn noch, Harry?" fragte ich mich selber. Dies lies mich sehr schnell in die Realität zurückkommen. Endlich beruhigte sich der Schwengel in mir. "Komm, ... vorsichtig." wies ich meinen Stecher an. Langsam flutschte das lange Ding aus meinem Bauch heraus. Sofort tropfte zähes ...
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