Dorfleben in der Prignitz
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Sperma in den Futtertrog. Auch meine duchgefickte Fotze verlor schwallartig ein Teil ihrer Füllung. Schnell schob ich meine linke Hand vor die geweitete Öffnung.
Harry trat nach hinten, so dass ich von dem Schweinetrog absteigen konnte. Wankend stützte ich mich an der Futteranrichte ab. Der Blutdruck und die Spätfolgen des Orgasmus bereiteten mir Probleme. "Ich muss hier raus." stammelte ich, schlüpfte unbeholfen in die Klogs und verließ nackt den Stall.
Auf dem Hof blendete mich die späte Mittagssonne. Immer noch wankend lief ich zu der großen Regentonne auf der anderen Seite. Sofort wusch ich mir mein Gesicht mit dem nicht mehr ganz so frischen Wasser. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf glühte. Dann zog ich die Hand von meinem Intimbereich weg. Fassungslos betrachtete ich die vollgeschleimte Hand. Ich fächerte die Finger auseinander und beobachte fasziniert wie das zähflüssige weiße Sperma dicke Fäden zog. "Du geiler alter Bock." sagte ich kopfschüttelnd zu mir.
Daraufhin wusch ich die Hand gründlich in dem schmutzigen Restwasser aus der Tonne. Oberflächlich benetzte ich auch meine geschundene Vulva mit dem kühlen Nass. Aber mir war so schwindlig, dass ich mich ermattet gegen die schattige Hauswand lehnte. So verharrte ich einige Minuten mit geschlossenen Augen und lauschte meinem immer noch aufgeregten Atem.
Nach einiger Zeit hörte ich Schritte aus dem Stall. Ich schlug die Augen auf und erblickte Harry. Er sah sehr ausgepowert aus, versuchte es aber zu ...
... überspielen. "Na, Kleine? Gehts?" fragte er grinsend. Ich atmete demonstrativ laut aus und antwortete "Du hast mich echt kaputt gefickt." Der Alte lachte laut auf. Er schlug die Richtung zu unserem großen massiven Holztor ein. So nackend wie ich war, begleitete ich ihn. Der Hof war ja von außen nicht einsehbar.
"Tja, so läuft das hier im Dorf. Nicht so ein Blümchensex wie in der Stadt. Hier ist alles laut, schmutzig und heftig. Halbe Sachen machen wir hier nicht." feixte der Alte, der nur mit seiner blauen Latzhose bekleidet war. Ich öffnete die Pforte, blieb aber hinter ihr stehen, so dass mich von draußen niemand sehen konnte.
Doch Harry zog meinen verschwitzen Körper zu sich heran und seine vollen weichen Lippen, die unter dem Oberlippenbart kaum sichtbar waren, suchten meinen Mund. Der rechte Arm umfasste haltend meine Schulter und seine große linke Hand ergriff mit ungekannter Sanftheit mein Gesicht. Drehte es zart aber bestimmt zu sich gab mir einen innigen Kuss. Diese unerwartete Zärtlichkeit, als unsere Lippen sich vereinten und die Zunge liebevoll spielerisch ein Feuerwerk in mir entzündete, jagte Wellen des Begehrens und der Zuneigung durch meinen erschöpften Körper und meine Emotionen. Dumpf wie durch einen dichten Nebel registrierte ich, wie er sich mit den Worten. "Bis dann, das machen wir bald mal wieder!" verabschiedete. "He, klar" erwiderte ich gespielt schnippisch und schloss wie in Trance die Pforte. Rücklings an das raue Holz gelehnt blieb ich jedoch ...