Dorfleben in der Prignitz
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Bahnte sich da eine Form von Verliebtheit an, die mir mehr als nur ein Problem bescheren würde? Auch mein Mann kannte diese Seite an mir und konnte mich früher mit seiner dominanten Seite einfach mal so aus dem Nichts, ohne großes Vorspiel zu seinem Bückstück machen und sich zu unserer beider Lust meines Körpers bedienen. Aber mit ihm war es immer eingebunden in die Liebe, welche uns verband. Warum dachte ich diesen Gedanken in der Vergangenheit? Steigerte sich meine Unsicherheit. Auch wenn ich mir früher hin und wieder einen fremden Stecher zu Gemüte führte wusste mein Mann davon, bzw. war dabei, sodass das Geschehen in unsere Liebe eingebettet war und keine emotionale Nische entstand, die er hätte besetzen können. Aber heute ...?
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, frottierte ich mir die Haare. Teilte meine mittellangen blonden Haare zu einem Mittelscheitel, ergriff die vorderen und formte sie zu einer Strähne, die ich mit einer Spange mittig auf meinem Kopf befestigte. Diese Frisur hatte sich bewährt, denn bei der Haus- und Gartenarbeit vermied ich damit, dass mir immer schweißgetränkte Strähnen im Gesicht klebten. Mechanisch griff ich nach dem etwas verschlissenen Morgenmantel und streifte ihn mir über. In der Küche machte ich mir frischen Kaffee und setzte mich auf meinen Lieblingsplatz an die Stirnseite des großen massiven Holztischs. Von hier aus konnte ich die ganze Küche überblicken und meinen Blick durch die geöffneten Fenster in die sommerliche Weite der ...
... brandenburgischen Landschaft streifen lassen. Mit meinen Blicken schweiften auch meine Gedanken in die Vergangenheit, meine Vergangenheit, die Welt meiner Erfahrungen und Erinnerungen, meiner Phantasien und Wünsche. Unvermittelt erinnerte ich mich an das Buch von C. Millet und ihre Schilderung, wie sie von einer Gruppe städtischer Angestellter in einem Citroen Transporter gefickt worden war. Einer nach dem Anderen kam in den Transporter und ließ sich den Schwanz lutschen, fickte sie in die willige Fotze oder ihren bereitgehaltenen Arsch. Die Bilder in meinem Kopf zeigten Wirkung. Meine drallen Schenkel spreizten sich wie ferngesteuert und die Fingerspitzen der rechten Hand drängten in meinen offenen Schoss. Die linke strich über meine Brüste. Ich streichelte ihre hart gewordenen Brustwarzen während mein rechter Zeigefinger den Bauchnabel umkreiste. Von jeher war dieser einer meiner erogensten Zonen. Sofort sprudelten meine Säfte aus der Lustquelle zwischen den gespreizten Schenkeln. Auch die Bilder in meinem Kopf änderten sich. Wurden konkreter und Jetzt bezogen. Harrys Schwanz tauchte auf. Wie er mich fickte, die Schamlippen dehnte und sich in meinem Lustkanal versenkte. Gleichzeitig dachte ich an Günters steil aufragende Latte, die ich willig mit meiner Mundfotze zu gerne verwöhnen würde. Je intensiver ich meinen Bauchnabel bearbeitete, desto konvulsiver wurde das Zucken in der Möse. Wie eine Welle durchströmte der Orgasmus meinen Körper. Schüttelte mich. Ermattet fiel mein Kopf ...